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Radio Bremen
12 Nienburger FAler machten sich per Bahn auf den Weg,
" Radio Bremen "im Funkhaus Bremen zu besichtigen.
Das Funkhaus von Radio Bremen befindet sich im Stephani-Viertel.
Seit Ende 2007 sind alle Bereiche, wie Fernsehen, Online, Hörfunk und Verwaltung in der Stadtmitte Diepenau 10 .
Im Eingangsbereich steht Loriot´s berühmtes Sofa.
Leider durfte man sich nicht mehr darauf setzen.
Das kleine Bild entstand 2011
Im Besucherzentrum wurden wir von Herrn Lührs, er ist für die Presse und Öffentlichkeitsarbeit zuständig, begrüßt.
Es wurde ein kleiner Informationsfilm über den Werdegang des Funkhauses gezeigt.
Das Funkhaus besteht aus 3 Häusern,
Haus Diepenau, Stephani-Haus und Weser-Haus.
Wir besichtigten die Sportredaktion im Weser-Haus.
Wie man sieht, wird hier besonders von " Werder Bremen " ( Tabellenplatz 16) geschwärmt.
Redaktion´sbüro
Chefredaktion`büro.
Jetzt kam der Höhepunkt, wir dürften dem Moderator Ansgar Langhorst über die Schulter schauen.
Was für Schalter, Regler, Kabelgewirr.
Sollte im linken Monitor die eingeblendete Nachricht in rot stehen,
wird das Programm sofort unterbrochen und die Nachricht vorgelesen.
Auf dem Bild sieht man die Ampel, bei Rotschaltung mussten wir ruhig sein, doch dann hat er der Hörern vom unserem Besuch im Studio erzählt und wir haben heftig geklatscht.
Zwischendurch haben wir ihn mit Fragen bombardiert.
Eine Besonderheit noch, er kann seinen Arbeitstisch hochfahren und auch im Stehen arbeiten.
Hier ein normaler CD Player.
Zum Schluss besichtigten wir noch das Fernsehstudio,
hier wird um 19:30 Uhr Buten und Binnen ausgestrahlt.
Ecki hat sich als neuer Moderator vorgestellt.
Die 2 Stunden vergingen wie im Flug.
Es war ein interessanter Rundgang durch das Haus.
Doch nun hatten wir auch Hunger und es ging an der Schlachte entlang ins "Paulaner".
Hier warteten einige Bremer FAler auf uns.
Einige davon kannten wir schon, andere lernten wir kennen.
Es wurden Pläne geschmiedet.
Die Bremer kommen zum Spargelessen nach Nienburg und wir besuchen sie.
Vor dem berühmten Roland entstand dieses Gruppenbild.
Nun ging es durch die Schnoor( ältester Stadteil von Bremen, enge und schmale Strassen, hier sind Kunsthandwerkerbetriebe, Souverniergeschäfte, Cafe´s und vieles mehr.
Langsam wurde es Zeit zum Bahnhof zu gehen.
So schlenderten wir Richtung Bahnhof, vorbei an den lustigen Schweinen.
Ein Dank an die Bremer,
die uns durch Bremen begleitet haben.
Besonders an Jörg (grauesel),
der dieses Treffen angeregt hat.
Wir treffen uns wieder.
Text und Bilder: Evi
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