Besichtigung einer Sektkellerei Mai 2012

Unser Maiausflug führte uns in die Sektkellerei" Dupre`s- Kollmeyer nach Neustadt am Rbg.
Doch bevor wir uns ins Sektvergnügen stürzten, ging es erst einmal zum Essen, denn eine gute Grundlage musste sein.

Wir trafen uns auf halber Strecke im Gasthaus Meinkingburg.
Hier warteten Manfred und Gerda aus Hildesheim
und Edith und ihre Mutter aus Langendam.

Was macht Edith?
Fasst sie sich nur ans Ohr oder teleforniert sie mit ihrem Mann, der zu Hause bleiben musste.

Ja, das Studieren der Speisenkarte war gar nicht so einfach, doch jeder fand etwas.
Rita, Ingrid und Evi assen eine Fuhre Mist.

Christa Toast Hawaii.

Ja, Uschi, Du bekommst auch noch etwas.

Nun ging es gut gestärkt nach Neustadt in die Sektkellerei.

Herrn Walloschke,der Kellermeister empfing uns und schon ging es in´s Kellergewölbe des Schlosses.

Hier, in der einzigen Sektkellerei Niedersachsens wird der Wein in Fässern gelagert und die Sektflaschen noch täglich gerüttelt.

Herr Walloschke erzählte uns der Werdegang der Sektkellerei,
vom entstehen des Namens " Dupre´s / Kollmeier, erklärte uns den Unterschied zwischen Flaschengärung und industrieller Sektherstellung. Auch die verschiedenen Sektsorten , von Brut bis halbtrocken.
Um so trockener ein Sekt ist, um so bekömmlicher.
Um so kleiner die Perlen sind, um so edler der Sekt.

Herr Walloschke zeigt
uns das Rütteln der Flaschen.

Ein Glück das wir alle Jacken an hatten, denn es war doch recht kühl,
da konnten auch die Kerzen nichts ändern.

Nun ging es zur Sektverkostung !

Auch wurde uns erklärt, dass beim Öffnen der Flasche der Korken nicht knallen darf und der Korken immer an der Flasche angehängt wird.

So ging ein lustiger Nachmittag zu Ende und wir waren doch froh, das wir vorher etwas gegessen hatten.

Kurz entschlossen haben wir uns noch, am Himmelfahrtstag eine kleine Wanderung auf den Monte Klamutt zu machen und anschliessend zu grillen.

Text und Bilder : Evi