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Spargelessen in Goch-Kessel

Am 3o.Mai haben wir einen Ausflug zum Spargelessen am Niederrhein nach Goch-Kessel gemacht. Das Wetter war herrlich, der Wettergott hat uns ganz viel Sonne geschickt und alle waren gut gelaunt.

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Ein Teil der Truppe ist um 9:30 Uhr mit Helmut in Heerdt losgefahren, die Anderen
etwa zur gleichen Zeit mit Edith in Lank.

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Die Heerdter Gruppe ist erst einmal, da noch Zeit genug war, auf einen Kaffee in Goch in einem Straßencafé gelandet, da Helmut und Siegfried schon großen Hunger hatten und ein Brötchen zum Kaffee brauchten, auch haben sie uns Frauen verwöhnt, in dem sie uns den Kaffee servierten.

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Die Stimmung war hier bereits so gut, dass wir die anderen Gäste am Tisch mit unterhalten haben.

Die Gruppe um Edith ist direkt nach Kessel durchgefahren und hat hier in einem Gartenlokal den Kaffee genossen und sich die Zeit mit einem kleinen Spaziergang vertrieben. Auch hier war die Stimmung bereits gestiegen.

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Kessel ist ein Ortsteil von Goch mit ca. 2050 Einwohnern und mindestens 3 oder 4 Spargelrestaurants (die wir gesehen haben) sowie eines von sieben weiteren Dörfern in NRW die 2006 beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ eine Goldmedaille gewonnen hat. Daher nennt sich Kessel nicht nur Spargeldorf sondern auch Golddorf.
Das Örtchen liegt genau wie Goch an der Niers und ist Grenzort zu den Niederlanden.

Um 12.00 Uhr waren beide Gruppen pünktlich wie verabredet im „Gasthaus Stoffelen“
Der Tisch, den Gudrun für uns hat reservieren lassen, war im Wintergarten schön gedeckt.

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Der Spargel war sehr lecker und auf den Punkt gegart, mit noch etwas Biss. Für jeden Gast gab es ein Pfund - mehr hätte es auch nicht sein dürfen. Die Beilagen hat jeder nach Wunsch ausgewählt.

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Blumen
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Für Ellen gab’s etwas besonderes

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Wie man sieht, haben wir uns hier sehr wohl gefühlt und
die Stimmung erreichte fast den Höhepunkt. Anneliese, mit ihrem Humor, brachte mal wieder das ganze Lokal zum Lachen. Wie man auf den Bildern erkennen kann, hat sie sich und andere „behütet“.

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Es wurde dann so laut, dass wir uns hinterher bei den anderen Gästen entschuldigt haben für unser Benehmen, sie hatten jedoch Verständnis und wünschten uns weiterhin einen schönen Tag.

Zum Abschluss machte die Chefin des Hauses noch ein Gruppenfoto vor dem Ortsplan von Kessel.
Hierfür haben Siegfried und Helmut eine in der Nähe stehende Ortsbank an den Ort des Geschehens getragen und später wieder zurück gebracht.

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Wie ausgelassen wir waren, sieht man an Helmut, der auf der Bank (nach dem Rücktransport) sitzend, telefonierte. Mit wem hat er nicht verraten. Aber ich glaube, er musste sich von den 5 Schritten Transport erholen ;-)))

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Dann ging's weiter.

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Die eine Gruppe um Helmut hat sich für Kevelaer entschieden, die von Edith für Xanten.

Ediths Gruppe hat im Stadtcafé einen leckeren Kuchen bestellt und ist
dann weiter durch die Stadt gegangen. Ganz besonders gut gefiel die
"Kriemhild-Mühle". Sie steht auf der Stadtmauer von Xanten und
ist eine der wenigen Mühlen, die in Deutschland noch in Betrieb ist. Man kann
zwischen den Eichenholzbalken bis zu den Mühlsteinen aufsteigen.

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Wie man sieht, wird hier auch noch Brot gebacken und mit anderen Lebensmitteln verkauft

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Die Gruppe in Kevelaer hat sich zuerst den historischen Stadtkern und die Wahlfahrtsstätten angesehen. Herta kannte Kevelaer noch nicht und war begeistert,sie konnte sich nicht satt sehen.

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Helmut suchte einen bestimmten Bäcker, nach langem Suchen und Fragen, fanden wir ihn. Ellen, Siegfried, Erika und Herta waren vom vielen Suchen müde und brauchten unbedingt zur Erfrischung ein Eis. So steuerten sie die nächste Eisdiele an. Gudrun und Gerda machten sich mit Helmut weiter auf die Suche nach dem Bäcker und wurden auch fündig.
Zwischendurch entdeckten sie noch ein paar schöne Fotomotive.
Bildhauerarbeiter, die wohl Pilger darstellen sollten.

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Auch ein Museum lag auf dem Weg, hier war im Moment unter anderem eine Gebrüder-Grimm-Ausstellung, die wir jedoch nur noch von außen (Schaufenster) sehen konnten.

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Endlich hatte wir sie:
„Egon’s Knackige Bäckerei“ „ NOSTALGIE-CAFÈ u. VIEL BROT“
Ui, da war die Auswahl so groß, da wusste man nicht, was man nun kaufen sollte. Man sah Brotsorten von denen man noch nie gehört hatte. Helmut hatte nicht zu viel versprochen. Gudrun hat ein Hundertwasserbrot gekauft.
Vor lauter Bewunderung haben wir hier vergessen Aufnahmen zu machen.
Als wir zu den anderen zurück kamen und von dem Bäcker schwärmten, mussten Siegfried und Erika auch noch Brot kaufen.
Gut mit Brot versorgt machten wir uns dann auf den Heimweg.

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Mit Sicherheit war die andere Gruppe auch schon auf dem Weg nach Hause.

Viel zu schnell ging der schöne Tag zu Ende. Eine Erkenntnis haben wir mit
nach Hause genommen: Wir müßten viel öfter solche Touren machen. Wir
lernen uns immer besser kennen, haben viel zu erzählen und von all'
den neuen Eindrücken können wir noch lange zehren.

Ganz zum Schluß noch ein "Dankeschön" an Helmut/Driver04 und an Edith/Steinchen, daß sie ihre Autos zur Verfügung gestellt und uns so souverän durch die Gegend
kutschiert haben.

Gegen 19:00 Uhr haben beiden Gruppen wohlbehalten ihren Ausgangspunkt wieder erreicht.

Ein ganz besonderes DANKESCHÖN gilt Gudrun/gw1 für die Organisation dieser Fahrt.

Bericht: Anneliese/Gerda
Fotos: Helmut, Helgard, Gerda und Gudrun



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