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Humor ist Meenzer Lebensart, mit Herz und Toleranz gepaart

Motto der Fastnachtskampagne 2020

Orden 2020_Rose56

Närrisches Regionaltreffen 2020

Seit 2008 feiert die Meenzer Gruppe jedes Jahr ein närrisches Regionaltreffen. Alle Aktiven legen sich dafür mächtig ins Zeug, um ein paar lustige und gesellige Stunden miteinander zu verbringen.

Am 12. Februar 2020 war es wieder soweit. Unter dem diesjährigen Mainzer Fastnachts-Motto „Humor ist Meenzer Lebensart, mit Herz und Toleranz gepaart“ feierten 31 Närrinnen und Narrhalesen wieder vergnügliche Stunden. Das hat sich sogar bis Frankfurt herumgesprochen. Wir freuten uns über den Besuch von Marita, Regina und Nina, die ein 365 €-Jahresticket der Bahn besitzen und mit diesem kurzerhand nach Mainz fuhren, um mit uns zu feiern.

Leo riss uns mit dem Akkordeon und seiner Stimme von Beginn an mit unglaublicher Spielfreude von den Sitzen und animierte zum Singen, Tanzen und Schunkeln.

Margret und Charly, die durch das Programm führten, begrüßten mit den Worten:

„Zuerst wollen wir Euch, ihr Süßen
mit kräftigem Helau begrüßen
Durch den Abend führen heute wir zwei
der „Schinken“ und sein „Spiegelei“
.
Wenn wir durch die Gasse gehe
und vierfarbbunte Fahne wehe
wenn der Narhallamarsch erklingt
und alles feiert, lacht und singt
wenn Narren steige in die Bütt
erzähle lauter Knuddelkitt
dann weiß jeder, es ist soweit
wir haben wieder Fastnacht, ihr Leit.


Drum laßt auch uns heut fröhlich sein,
bei gutem Essen und ein paar Gläschen Wein.
Wir haben ein buntes Programm zusammengestellt
und hoffen, daß es euch gefällt.
Der Leo spielt auf zum Schunkeln und singen
um uns alle in Stimmung zu bringen.
Macht mit und laßt die Wutz heut heraus
und spendet den Akteuren fleißig Applaus.

Sobald ihr Euch gestärkt habt mit Fleisch und Soß’
legen wir dann richtig los.
Nun nehmt Euer Glas zur Hand und erhebt Euch vom Platz
wir haben für Euch noch einen Satz:
Niemand weh und allen Wohl
und Finger weg vom Alkohol.
Helau!


Während uns das bestellte Essen vom freundlichen und flotten Personal serviert wurde und wir uns stärkten, unterhielt uns Leo mit seinem Akkordeon.

Nach dem Essen eröffneten Margret, Charly und Rose mit dem Sketch „Mein Mann ist krank“ die Fastnachtssitzung.

Dem armen Mann (Charly) ging es gar nicht gut. Deshalb schleppte ihn seine Frau (Margret) zum Arzt (Rose). Aber weder der Arzt noch der geplagte Ehemann kamen bei ihrer Gesprächswut kaum zu Wort.

„Mein Mann ist nicht gesund. Ich tu, was ich kann, aber es wird nicht besser. Wenn ich morgens im Schlafanzug in die Küche komme, sitzt er bereits mit einem miesepetrigen Gesicht am gedeckten Frühstückstisch. So geht’s los!“


.....“Aber mein Mann ist so vergesslich! Wenn er einkaufen geht, kommt er ewig nicht nach Hause! Er findet den Weg nicht mehr ....
Vom Metzger kam er vor kurzem gar nicht zurück. Ich musste ihn aus der Kneipe holen. Stellen Sie sich das vor. Er hatte sich verirrt !“

Als der Arzt den Patienten abhören will, fährt ihm die Frau dazwischen:

„Das ist nicht nötig! Er hat's ja nicht an den Bronchien! Er ist oft genug im Keller! Da ist es angenehm temperiert!"

Auf die erstaunte Frage des Arztes, was der Mann denn im Keller macht, antwortet sie:
„Na, Radfahren, damit wir Strom haben! Er treibt den Generator an!
Also Frau Doktor, mein Mann braucht ein paar Pillen oder Spritzen oder sowas, damit er mal wieder bessere Laune hat! Ich kann sein saures Gesicht nicht mehr sehen! Ich dachte so an Stimmungsaufheller oder so ...“

Auch eine Kur oder ein Urlaub wird abgelehnt. Schließlich reicht der Arzt dem geplagten Ehemann ein Rezept. Doch statt der erwarteten Pillen steht dort die Verordnung, was er ihm zur Genesung empfiehlt...

Nach etlichen Uiuiuiui trat Elke/Sunny322 in die Bütt’ und präsentierte einige Satiren von Winfried Bornemann, mit denen dieser unter dem Titel „Briefmacken“ in den 1980er Jahren großen Erfolg hatte.

Margret kündigte Elke wie folgt an:

Macken hat jeder, das weiß jedes Kind
nur daß sie bei Elke besonders ausgeprägt sind.
Und daß sie dazu auch noch Post erhält
ist doch besonders, wie sie uns gleich erzählt.

Aus den Briefsammlungen erfuhren wir von dem Angebot an die „Deutsche Gesellschaft für Chirurgie“, denen er sein Campingbesteck als OP-Besteck anbot.

Oder von der Anfrage ans Finanzamt Osnabrück, ob eine Samenspende von der Steuer abgesetzt werden könne.

Und schließlich von dem Angebot an das Verteidigungsministerium, sein Grundstück für die Stationierung von Pershing-II-Raketen zur Verfügung zu stellen. Die Antwort hierauf: Das Ministerium zeigte sich interessiert und forderte eine Katasterkarte des Grundstücks an.

Es gibt im Leben so einige Sachen
über die wir uns Gedanken machen.
Die Seniorin Magdalena, unser Wirbelwind
berichtet uns, was ihre Gedanken so sind.



Magdalena/1812 machte sich Gedanken, was sich in der letzten Zeit alles verändert hat. So stellte sie fest, dass jetzt alles weiter entfernt ist, als vor einigen Jahren, dass der Bus immer zu früh abfährt und sie es deshalb aufgegeben hat, zum Bus zu rennen. Die Treppen sind höher geworden und die Bücher und Zeitschriften werden mit kleineren Buchstaben gedruckt. Es ist auch zwecklos, jemanden zum Vorlesen zu nehmen, weil jeder so leise spricht, dass sie ihn kaum noch hören kann.

Schlimm auch, dass die Kleider kleiner ausfallen als früher und alle im gleichen Alter so viel älter aussehen wie sie selbst. Vor kurzem traf sie eine Klassenkameradin, die so alt war, dass sie sie nicht mehr erkannte. Na, und die Spiegel sind auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren.

Unser Wirbelwind, wie Margret so treffend gesagt hat, bekam für ihren Vortrag einen großen Applaus.




Der nächste Programmpunkt wurde von Margret wie folgt angekündigt:

Auf Handwerker warten, wer kennt das nicht
dazu hat Renate nun ein lustiges Gedicht.
Mit Berliner Schnauze, wie wir es gewohnt
erzählt sie uns nun, ob das Warten sich lohnt.

Renate/Schmiermaxe hatte für uns ein Couplet von Otto Reutter „Der gewissenhafte Maurer“ mitgebracht, das sie unter großem Schmunzeln und zustimmendem Nicken des närrischen Auditoriums vortrug.

„Ich hab ein Haus in Berlin, das ist noch wie neu,
Bloß oben ist ein Loch, da ging etwas entzwei.
Nun fehlen da oben ein paar Steine, es müssen neue dorthin.
Ich sag' zu 'nem Maurer "Na die sind doch bald drin?"

"Aber jewiß, lieber Mann,
Da fang' wa gleich morgen an!“

Wie es weitergeht, kannst Du hier lesen


Ich glaube wir alle freuen uns sehr
die Sonja kam extra vom Kaiserstuhl zu uns her
und erzählt uns auf alemannische Weise
von Überraschungen auf einer Reise.


Extra für unsere Sitzung kam Sonja/Kaiserstuehlerin aus dem Badischen nach Mainz und brachte uns ihre „Reise mit Überraschungen“ auf Alemannisch mit.

Sonja erzählte von ihrer Fahrt in die Schweiz zur Tante, als der Zöllner sie an der Grenze anhielt und fragte, ob sie etwas zu verzollen hat. Sie hatte einen großen Karton dabei und erzählte dem guten Mann, es wäre Hasenfutter. Na, das war es natürlich nicht, sondern Kaffee und Zigaretten.
Die Dame tat erstaunt: "Wenn die Hase das nit fresse, kriege sie halt gar nix!"

Lustig auch die Episode mit den drei Besoffenen in der Wirtschaft. Der Mittlere fiel vom Barhocker auf den Boden. Auf die Frage des Wirts antworteten die beiden anderen: "der kriegt nix, der muß noch Auto fahren".

Einige mussten sich zwar anstrengen, um den Dialekt zu verstehen, aber die Pointen bekamen hoffentlich alle mit.

Antonia/nighty hat ein kleines Video vom Ende des Vortrags ihrer Schwester gedreht.
Klicke hier

Kann man wirklich, wenn Leute sterben
nicht nur Geld, sondern auch deren Macken erben?
Daß es so ist, das will mitnichten
uns die Elke nun berichten


Weiter ging es mit Elke und den Briefen von Winfried Bornemann. Dieses Mal ging es ums Erben.

Eine adelige Dame, Carola v. Gästern schreibt Serienbriefe an berühmte Menschen und bittet sie, ihr Alleinerbe zu werden. Etliche dieser Prominenten antworten, darunter Michael Jackson, Idi Amin, Erzbischof Lefebrve.

Einen Teil der Antworten aus "Briefmacken" kannst Du hier lesen



Kurz vor der Pause stieg Monika/Chimoni als Walter Vonderdrais wieder in die Bütt’ und Margret kündigt sie mit folgenden Worten an:

Mit dem Bus zum Nordkap, das ist ne besondre Geschichte
von der will Moni uns nun berichte
denn wenn Walter und sei Hilda mit sind dabei
dann geschieht doch so allerlei.

Nachdem Walter ein Jahr im Knast zugebracht hat, überrascht ihn seine Frau Hilda zum Hochzeitstag mit der Ankündigung einer Reise. Walter ist allerdings pleite, aber seine Hilda hat gespart. Es hat wochenlang nur Suppe und kein Fleisch gegeben.

Hilda hat eine Reise zum Nordkap gebucht. 3000 km hin und zurück mit dem Bus. Oh je, das wird ein Erlebnis .... und dann die Enttäuschung, dass sie nur zwei Stunden am Nordkap sind, weil sie doch schon um 19 Uhr beim Abendessen sein müssen. Aber Walter ist ja nicht dumm und fährt mit Hilda mit dem Hotelbus noch einmal zum Nordkap. Sie erleben die Mitternachtssonne und die beiden sind glücklich.

Als sie nach 12 Tagen zurück in Mainz sind, stellt Walter fest, dass es ihm doch so gut gefallen hat, dass er am liebsten noch mal fahren würde.

Wir dürfen gespannt sein, was Walter und seine Hilda in diesem Jahr so alles erleben. Das erfahren wir dann hoffentlich im nächsten Jahr.

Die Pause hatten wir uns nach so vielen erstklassischen Vorträgen redlich verdient.
Margret und Charly kündigten sie mit den Worten an:

Wir machen ne Pause damit jede Frau jeder Mann
jetzt mal Pipi machen kann.
Und ich weiß, ein paar können es brauchen
die wollen jetzt ne Zigarette rauchen.
In 20 Minuten froh und heiter
geht’s dann mit dem Programm hier wieder weiter.

Während und nach der Pause wurde das Tanzbein kräftig geschwungen, gesungen und geschunkelt und die Polonaise durch das ganze Lokal durfte auch nicht fehlen.

Leo machte seine Sache hervorragend und auf den Videos ist zu sehen, wie viel Spaß uns der Abend machte. Klicke hier und auch hier geht die Polonaise weiter ins Lokal - sogar ohne Musik! Klicke hier


Nach der Pause ließ es sich Leo nicht nehmen, uns einen kleinen Vortrag zu bringen von alten Zeiten, als es „dene so schlecht ging“. Dafür - und natürlich für seine tolle Musik - bekam er, wie alle Akteure des Abends, ebenfalls den Feierabend-Fastnachtsorden sowie eine flüssige Wegzehrung.


Danach kündigte Margret Renate mit den Worten an:

Ein jeder fragt sich, denn das ist wirklich schwer
wo kommen eigentlich die Löcher im Käse her?
Und warum Käse mit Löcher so lecker schmeckt
ich glaub, Renate hat das für uns gecheckt.

Ja, wo kommen sie nun eigentlich her, die Löcher im Käse. Das fragte sich Kurt Tucholsky bereits, aber fand er eine Lösung?

So beginnt es:
„Mama, Sonja hat gesagt, sie kann schon rauchen – sie kann doch noch gar nicht rauchen!« – »Du sollst bei Tisch nicht reden.« – »Mama, guck mal die Löcher in dem Käse!« – Zwei Kinderstimmen, gleichzeitig: »Tobby ist aber dumm! Im Käse sind doch immer Löcher!« Eine weinerliche Jungenstimme: » Na ja – aber warum? Mama! Wo kommen die Löcher im Käse her?« – »Du sollst bei Tisch nicht reden!« – »Ich möcht aber doch wissen, wo die Löcher im Käse herkommen!« – Pause.

Mama: »Die Löcher ... also ein Käse hat immer Löcher, da haben die Mädchen ganz recht! ... ein Käse hat eben immer Löcher.« – »Mama! Aber dieser Käse hat doch keine Löcher! Warum hat der keine Löcher? Warum hat der Löcher?« – »Jetzt schweig und iß. Ich hab dir schon hundertmal gesagt, du sollst bei Tisch nicht reden! Iß!« – »Bwww –! Ich möcht aber wissen, wo die Löcher im Käse ... aua, schubs doch nicht immer ... !« Geschrei. Eintritt Papa ....."

Und wie geht es weiter? Hier kannst Du es nachlesen und erfahren, ob Tucholsky die Lösung gefunden hat.
Klicke hier

Danach stellte Charly fest:

Sicher gibt’s so kleine Beschwerden
wenn wir allmählich älter werden.
Doch die kann Margret ganz ohne Fragen
mit nem guten Glas Wein viel leichter ertragen.


Margret meinte denn auch: „Ich glaub, ich werd’ alt“. Morgens, wenn ich langsam wach werde, öffne ich erst das rechte, dann das linke Auge und danach stelle ich mir beim Blick in den Spiegel die Frage, warum man die Falten im Gesicht hat und nicht am Allerwertesten, wo doch viel mehr Platz dafür wäre.

Als sie etwas dagegen etwas tun und zu Douglas gehen will, um sich eine gute Faltencreme zu besorgen, sagt doch tatsächlich ihr Charly, dass er zum Baumarkt geht und Spachtelmasse mitbringt.

Sie erzählt vom Secondhand-Vegetarier der nur Fleisch kauft, das in Plastik abgepackt ist, weil das ja aus der Fabrik und nicht vom Tier kommt.

Und bevor sie zum Urlaub in den Schwarzwald fährt, macht sie Hausputz, denn was soll denn der Nachbar denken, wenn er in die Wohnung kommt, oder gar ein Einbrecher.
Ja, ja, so hat jeder seine Macken, die im Alter nicht besser werden.“

Nicht nur Margret hat das richtig erkannt, dass wir alle älter werden. Für den gelungenen, selbst geschriebenen Vortrag, bekam sie zu Recht großen Applaus.

Elke hätt gern mal wieder das letzte Wort zum End
sie meint, daß noch was gesagt werden könnt.
Also leg nochmal los, den ich glaube ich spür
ich krieg langsam Durst und hätt gern ein Bier.


Dazu passte dann Elkes letzter Vortrag „Was noch gesagt werden könnte“, den ich leider nicht mitbekam, weil ich mich für meinen Vortrag umziehen musste !

Zum letzten Mal trat Margret ans Mikrofon:

Für die Rose da gibt’s nur eins
das ist der Schlußverkauf in Mainz
Voll bepackt und am End ihrer Kraft
hat sie es grad noch bis zu uns geschafft.


Oh ja, ich hatte zum Glück mein Auto auf der „Müllkipp“ gefunden und war zum Schlusspunkt in den Rebenhof geeilt. Alle wollten hören, wie es mir beim „Schlussverkaaf in Meenz“ ergangen war.

„Am Kaffeedisch moints werd Zeidung gelese,
wer is gestorbe, wass ist sunst so gewese?
Ich blätter gelangweilt nach vor un zurick …
Doch plötzlich krieh ich en glänzende Blick.
Ich les die Oozeich, die zwaa Seite groß –
In Meenz geht heit de Schlussverkaaf los.“

Jeder, der schon einmal beim Schlussverkauf sich durch voll besetzte Kaufhäuser gequält
und an den Wühltischen gekämpft hat, kann den Vortrag nachempfinden.

Erholung tut not:

„Ich erhol mich korz im Cafe am Dom,
bestell Kaffee und Kuche, de Preis war en Hoh.
Nooch dieser Erholung, da fühl ich mich fit,
nemm e dutzend Geschäfte im Schnelldurchgang mit.“

….moi Schuh dricke, die Fieß dun mir weh,
ess drickt on de Ferse, ess drickt on de Zeh.
Ich fluche gonz laut, mit bebgender Lippe,
ei wär ich nur deham geblibbe.“

Zurück ging es über die Brücke nach Kastel, wo das Auto nicht mehr stand. Die „Schrottkiste“ stand vor der Trafostation und musste abgeschleppt werden.
Aber nach dem Fund auf der Müllkippe und der Fahrt in den Rebenhof, stellte ich als Resümee fest:

„....wass war ich k.o., wass war ich geschlaucht
un hätt doch eigentlich gar nix gebraucht.
Ich bin jo genügsam un geh aach kaum fort,
sunndachs zum Parrer unn werkdaachs ins Ort
un an Fassenacht in de Rebehof, ich saachs eich genau,
un do duts ess Alte – Adschee ihr Leit und Helau.“

Nach soviel aufmerksamem Zuhören durfte danach ausgelassen getanzt und gesungen werden und wie die Filme von Antonia zeigen, wurde das auch zur Genüge getan.

Hier geht’s zum Album von nighty, fidelis und Rose56

Die schönsten Bilder sind von unserem Haus- und Hoffotografen Günter/bakru26, der auch wieder einen Zusammenschnitt als Video erstellt hat.

Hier geht’s zu den Bildern von bakru26

Zum YouTube-Video von bakru26 - klicke hier

Gegen 21.30 Uhr gingen bzw. fuhren die ersten, die mit der Straßenbahn gekommen waren, wobei es sich Leo nicht nehmen ließ, uns bis nach 22 Uhr zu unterhalten.

Die Unentwegten hielt es bis gegen 23 Uhr im Rebenhof – wir waren, wie fast immer, die letzten Gäste im Lokal !

Weil's so schön war, hier noch einige besondere Aufnahmen:

Fastnacht 2020_bakru26
Sigi als Rotes Teufelchen und Antonia mit Gästen:
ihre Schwester Sonja aus Baden und Nina aus Frankfurt
Fastnacht 2020_bakru26
Noch mehr Gäste aus Frankfurt: Marita und Regina
Fastnacht 2020_bakru26
Fantasievolle Kostüme: Moni als Clown .....
Fastnacht 2020_bakru26
.... und Marianne als Einhorn
Fastnacht 2020_bakru26
Leo bei der Arbeit ....
Fastnacht 2020_bakru26
....die Hände zum Himmel
Fastnacht 2020_Rose56
....wir tanzen
Fastnacht 2020_bakru26
....und klatschen
Fastnacht 2020_bakru26
....und keiner bleibt allein

(eingestellt am 17.2.20)

Autor: Feierabend-Mitglied

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