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Die Feierabend-Schiffahrt


Sprecherin: Maria

10 Mitfahrer :
Rose, Günter (ursprünglich Dieter), Karin, Marlies, Magdalena, Elke, Brigitte, Renate, Ruth, Irmtraut
und die Gesellschaft von Feierabend Mainz – im folgenden „Gesellschaft“ genannt. Das sind ALLE Anwesenden

Es werden 10 Stühle in den Raum gestellt, auf denen die Personen wie folgt Platz nehmen:

Rebo und Kapitän (Moritz22)
Wiesbadenerin (Karenage) Aachener Mädche (marchen), Ur-Mainzerin (1812)
Drei Berlinerinnen (Sunny, Schmiermaxe, meingold)
Zwei Schwestern (nighty, Kaiserstühlerin)

Und GESELLSCHAFT (Alle)


Immer, wenn der Name der betroffenen Person genannt wird, muss diese kurz aufstehen.

Die „Gesellschaft“ bleibt auf ihren Plätzen sitzen, muß aber auch aufstehen, wenn sie genannt wird.



Es beginnt:

Im August 2014 fährt die ganze Gesellschaft (Gesellschaft steht auf – also alle) mit dem Schiff von Nikolay von Budenheim zum Kühkopf.

Nach langen Regentagen ist es der erste trockene und sonnige Tag und die Rebo freut sich, dass die ganze Gesellschaft gekommen ist. Besonders freut sie sich, dass auch eine Wiesbadenerin, ein Aachener Mädche und eine Ur-Mainzerin dabei ist. Außerdem drei Berlinerinnen und zwei Schwestern.

Der Kapitän der Möve ist heute ziemlich fidel, deshalb heißt er auch Fidelis, pardon Moritz
Die Rebo und der Kapitän kennen sich schon lange, mindestens 30 Jahre. Deshalb begrüßen sich die Rebo und der Kapitän immer mit einem Küsschen.

In Budenheim sind aber noch nicht alle an Bord, nur ein Teil der Gesellschaft. Wichtige Personen fehlen noch. Die beiden Schwestern und die Rebo sitzen im unteren Teil des Schiffs. Der Kapitän ist in seinem Steuerhaus und legt pünktlich in Budenheim ab.

In Schierstein steigt die Wiesbadenerin zu und in Mainz am Fischtorplatz winken uns die drei Berlinerinnen, das Aachener Mädche, die Ur-Mainzerin und der Rest der Gesellschaft. Die drei Berlinerinnen und die Ur-Mainzerin entern sofort das Vorderdeck des Schiffes. Als es immer sonniger wird, suchen sich dort auch noch das Aachener Mädche, die beiden Schwestern und die Rebo freie Plätze.
Die Wiesbadenerin bleibt hinten auf dem Oberdeck sitzen und die ganze Gesellschaft verteilt sich auf dem Schiff.

Unterwegs erklärt der Kapitän die Sehenswürdigkeiten an beiden Ufern.
Es geht vorbei an Ginsheim, Nackenheim, Nierstein. Der Rhein hat ziemlich viel Wasser – die Rebo liegt auch völlig richtig mit ihrem Tipp. 3,50 m sagt sie – der Kapitän sagt, dass der Wasserstand am Vormittag 3,47 m gewesen sei. Na bitte, immerhin ist die Rebo am Mittelrhein aufgewachsen.

Eine Schiffahrt macht natürlich hungrig. Aber der Kapitän hat vorgesorgt und sein Team bewirtet die Rebo, die Wiesbadenerin, das Aachener Mädche, die Ur-Mainzern, die beiden Schwestern und die drei Berlinerinnen mit den Resten des Buffets. Die Gesellschaft muss sich später selbst bedienen.

Das Schiff fährt weiter und schon bald steuert der Kapitän die Möve in den Erfelder Altrhein. Das Naturschutzgebiet Kühkopf ist erreicht. Die Gesellschaft empfängt eine einzigartige, ursprüngliche Natur. In den Auenwäldern wachsen wilde Apfel- und Birnbäume, in den Sumpfgebieten Gras-, Schilf- und Hartholzgewächse. Hier nisten Graureiher, Wildgänse, Kraniche und heimische Wasservögel. Die Gesellschaft ist begeistert. Der Kapitän erzählt über Lautsprecher, dass hier Wasserschlangen, Nutria und mehrere Froscharten leben und der Fischreichtum in den letzten 20 Jahren durch eine verbesserte Rheinwasserqualität wieder zugenommen hat.
Gegen 14 Uhr legt der Kapitän in Erfeld an. Der Kapitän sagt der Gesellschaft, dass sie jetzt 2 Stunden Zeit für den Landgang haben. Die Wiesbadenerin und die zwei Schwestern wollen sofort das nächste Café suchen, aber oh Schreck, alle Wirtschaften sind geschlossen. Die Rebo, das Aachener Mädche, die Ur-Mainzerin und die drei Berlinerinnen machen einen Spaziergang durch die Auenwälder und Streuobstwiesen.
Alle haben gute Laune. Die Ur-Mainzerin, die drei Berlinerinnen und das Aachener Mädche machen auf dem Weg sogar ein Spielchen:

„Und eins, und zwei, und drei und vier,
eins vor, zurück, zur Seite ran !“

Die Rebo ist begeistert und fotografiert die fünf.
Auf dem Rückweg wird die ganze Gesellschaft aber immer schneller. Es droht ein Angriff der Rheinschnooke. Schnell, schnell, zurück zum Schiff.
Dort wartet bereits der Kapitän. Auch die Wiesbadenerin und die zwei Schwestern sind schon auf dem Schiff. Und natürlich die ganze Gesellschaft.
Die drei Berlinerinnen, die Rebo, die Ur-Mainzerin und das Aachener Mädche bestellen erst mal eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen.
Und schon legt der Kapitän ab und es geht zurück nach Mainz. Auf dem Rückweg ist der Kapitän ziemlich schweigsam und die ganze Gesellschaft ist auch ziemlich müde.
Als der Kapitän in Mainz am Fischtorplatz anlegt, steigen die Ur-Mainzerin, die drei Berlinerinnen, das Aachener Mädche und ein Teil der Gesellschaft aus.
Danach fährt der Kapitän nach Schierstein und die Wiesbadenerin kann auch das Schiff verlassen. In Budenheim sind nur noch die zwei Schwestern, die Rebo und wenige der Gesellschaft an Bord. Die Rebo verabschiedet sich vom Kapitän mit einem Küsschen und bedankt sich für die wundervolle Fahrt, die der ganzen Gesellschaft soviel Spaß gemacht hat.

Damit ist nicht nur die Schiffahrt der Feierabend-Gesellschaft zu Ende, sondern auch unser Programm. Ich wünsche allen noch einen fröhlichen Abend.

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