Neu hier? Lies hier über unser Motto gemeinsam statt einsam.
Mitglied werden einloggen




Passwort vergessen?

Für Gestaltung und Inhalt dieser Regionalseiten sind ausschließlich die jeweiligen Regionalbotschafter verantwortlich. Die von den Regionalbotschaftern eingegebenen und heraufgeladenen Inhalte unterliegen grundsätzlich weder einer Kontrolle durch Feierabend, noch nimmt Feierabend hierauf Einfluss. Hiervon ausgenommen sind werbliche Einblendungen und Beiträge die von Feierabend direkt eingestellt wurden und als solche gekennzeichnet sind.

Bilder der 7. Woche - Februar 2021


Fastnacht fiel in diesem Jahr aus, bzw. es fand nur virtuell statt.

Ein paar einsame Narren verirrten sich an Rosenmontag in Mainz auf die Straße.

Erkennst Du sie? Es ist Antonia/nighty, die an Fastnacht in den Domherrengärten in Essenheim den Senioren eine große Freude machte und Stimmungslieder auf ihrer Steierischen spielte - getestet, mit Abstand und natürlich mit passender Maske.


Während an Fastnacht weite Teile Deutschlands noch unter einer dicken Schneedecke versteckt waren, änderte sich ab Aschermittwoch das Wetter, die letzten Schneereste verschwanden und es wurde jeden Tag wärmer.

Alberto/alfredo6969 schrieb mir zu dem Bild:
"Das ist doch fast schon Frühling."

Fast Frühling_alfredo6969


Die Störche und andere Zugvögel kamen zurück oder überwinterten sogar in unseren Breiten. Sigi/Musikmaus fing Meister Adebar mit ihrer Kamera ein und schickte mir schöne Bilder vom Sonnenaufgang am Sonntagmorgen (21.2.) und vom Nebel überm Rheintal.

Sonnenaufgang_Musikmaus
Sonnenaufgang_Musikmaus
Sonnenaufgang_Musikmaus
Sonnenaufgang_Musikmaus
Sonnenaufgang_Musikmaus


Auf Ihrem Spaziergang - mit Blick auf den Rheingau - begegneten Sigi Schafe und Hühner.

Hühner fotografierte auch Ingrid/Gritle. Nicht nur die Menschen, auch die Tiere erfreuen sich an dem ersten frühlingshaften Sonnenschein und wärmten sich auf der Bank.

Rhein bei Heidenfahrt_Musikmaus
Schafe_Musikmaus
Hühner_Gritle_Musikmaus
Hühner_Gritle


Erste Frühlingsboten fingen Irmtraut/Irrwisch und Antonia/Nighty ein und Annelie/007Ulli schob das Wintergesteck zur Seite und stellte Frühlingsblumen auf den Gartentisch.

Frühlingsboten_Irrwisch_nighty
Frühlingsblumen_007Ulli



Am Sonntag drängte es hinaus in die Natur. Die Sonne strahlte und die Temperaturen kletterten auf 20°.

Antonia/nighty fuhr nach Zornheim und machte einen Rundgang auf der Hiwwelroute, bevor sie bei Freund HerrBert in seiner Kulturscheune vorbei schaute und den Durst mit einem "Gespritzten" löschte.

Hiwwelroute in Zornheim_nighty
Hiwwelroute in Zornheim_nighty
Frühlingsboten_nighty
Kulturscheune_nighty
Kulturscheune_nighty


Elke/Sunny322 ist in wenigen Schritte im Rosengarten des Mainzer Stadtparks.

Bis die ersten Frühlingsblumen blühen, dauert es noch ein Weilchen. Aber Motive gibt es trotzdem genug.

Während die Flamingos bis vor ein paar Tagen in ihrem Winterquartier sein mußten und der See noch zugefroren war, standen sie jetzt schon erwartungsvoll in der Nähe des Wassers. Noch würden sie kalte Füße bekommen, deshalb ist ihnen der Zutritt verwehrt, aber sicher nicht mehr lange.

Rosengarten_Sunny322
Rosengarten_Sunny322
Rosengarten_Sunny322
Rosengarten_Sunny322
Rosengarten_Sunny322
Rosengarten_Sunny322

Ingrid/Gritle und Helmut/Unimog nutzten das schöne Wetter am Sonntag zu einem Ausflug nach Bretzenheim an die Nahe. Ihr Ziel war die Eremitage Bretzenheim, die als einziges Felsenkloster nördlich der Alpen gilt. Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde sie vermutlich als heidnische Kultstätte in den Fels gehauen und in römischer Zeit bis zum 5. Jh. als Mithras-Heiligtum genutzt. Sie erfuhr in frühchristlicher Zeit eine christliche Umwidmung, vermutlich seit dem 6. bis 8. Jahrhundert. Urkundlich wird sie erstmals im Jahre 1043 in Form eines in dieser Zeit geweihten Altars erwähnt. Die aus dieser Zeit stammende sowie eine später errichtete Kirche, die im Jahre 1567 Opfer eines Erdrutsches wurden, existieren heute nicht mehr, im Gegensatz zu der heute noch begehbaren Felsenwohnung. Diese hat eine Größe von ca. 90 m² und diente zeitweise als Konvent einer Klosteranlage bzw. Eremiten als Wohnstatt, von denen der letzte im Jahre 1827 im Alter von 82 Jahren starb. (Quelle: Wikipedia.de)

Das Außengelände ist frei zugänglich; die noch existierende Felsenwohnung umfasst rund 90 qm und kann nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden.

Eremitage_Gritle

Mit dem Schild, das Antonia/nighty an HerrBerts Kulturscheune entdeckt hat und das gerade in der jetzigen Zeit kaum treffender sein könnte, wünsche ich Euch eine gute Woche und freue mich auf Eure Bilder.



Weiter zu den Bildern der 8. Woche


Zurück zu den Bildern der Woche

Artikel Teilen

 

Artikel bewerten
4 Sterne (10 Bewertungen)

Nutze die Sterne, um eine Bewertung abzugeben:


8 7 Artikel kommentieren

Regional > Mainz > Bilder der Woche in 2021 > 7_Bilder der Woche 7 - Februar 2021