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Bilder der Woche 32 - August 2021
Heute wird es maritim !
Nicht nur, dass dieser prächtige Busche am Budenheimer Rheinufer Sigi/Musikmaus vor die Linse lief, nein, auch auf den Bildern, die Ingrid/Gritle in Stralsund aufgenommen hat, sehen wir Wasser und Schiffe. Ingrid und Helmut schippern diese Woche auf der Oder und haben sich vorher an zwei Tagen die Hansestadt angesehen.
Stralsund wird aufgrund der Lage am Strelasund, einer Meerenge der Ostsee zwischen Festland und der Insel Rügen, als „Tor zur Insel Rügen“ bezeichnet.
Die Altstadt mit ihren zahlreichen Baudenkmalen und besonders wertvollen Zeugnissen der Backsteingotik gehört seit 2002 mit dem Titel Altstädte von Stralsund und Wismar zum UNESCO-Weltkulturerbe. (Quelle: Wikipedia.de)
An der Fährbrücke im Stralsunder Hafen liegt das ehemalige Segelschulschiff "Gorch Fock". 2003 kehrte es in seinen alten Heimathafen zurück.
Das Segelschulschiff wurde 1933 auf der Hamburger Werft Blohm + Voss gebaut und diente dem in Stralsund stationierten 1. Schiffsstammregiment zur Ausbildung des Offiziersnachwuchses. Am 30. April 1945 bei der Halbinsel Drigge versenkt, wurde das Schiff 1947 gehoben und in Rostock und Wismar instandgesetzt. Am 15. Juni 1951 stellte die sowjetische Marine den Großsegler unter dem Namen "Towarischtsch" in Dienst.
Im Jahre 2003 erwarb der Hamburger Verein das Schiff und ließ dringend notwendige Reparaturarbeiten ausführen. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, die Gorch Fock
wieder seetüchtig zu machen.
Für mehr Infos klicke hier
Hanseatischer Charme und norddeutsche Backsteingotik spiegelt sich in den Gebäuden der Hansestadt wieder, wie hier im denkmalgeschützten, ehemaligen Gebäude der Reichsbank in Stralsund, das 1927 nach Plänen des Architekten Grantz erbaut wurde. Später wurde es von der Staatsbank der DDR und heute von der Deutschen Bank genutzt.
Das mittlere der drei Bilder unten zeigt den Turm der St. Marienkirche in Stralsund. Die Basilika wurde 1298 erstmals erwähnt. Sie ist die größte Pfarrkirche der Hansestadt und gilt als ein Meisterwerk der Spätgotik im mitteleuropäischen Raum. Vom 104 Meter hohen Turm bietet sich ein wunderbarer Blick über die Stadt, die Umgebung und Rügen.
Am liebsten hätte Antonia/nighty sich hier mehrfach gebückt, um die herunter gefallenen Zwetschgen aufzuheben und einen köstlichen Pflaumenkuchen zu backen.
So sieht es in Rheinhessen öfter aus und ich glaube kaum, daß sich die Pflücker die Mühe machen, die süßen Früchte vom Boden aufzulesen.
Prächtig anzusehen ist der große Hibiskus in Margrets/Margret551 Garten.
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