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Fünf Tage im Spreewald und in der Lausitz (07. bis 11. Mai 2025)

Spreewald2025_Teita

Für diese von der Firma Wink organisierte Reise hatten sich zunächst 18 Teilnehmer angemeldet, schlussendlich waren es 16 Feierabendler aus den Regionen Mainz, Wiesbaden und Frankfurt. Das hätte zur Folge gehabt, dass die Reise nicht durchgeführt würde – es sei denn, mit einem kleineren Bus, der genau für 18 Reisende konzipiert ist. Zwar ohne Kaffeemaschine und WC an Bord, aber da ohnehin alle zwei Stunden eine kleine und dann auch eine größere Pause eingelegt werden müssen, sollte das machbar sein. War es auch.

Problematisch war der Bus mit seinen engeren Sitzen und weniger Beinfreiheit sowie die eingeschränkte Sicht durch die kleineren Fenster. Das kommt definitiv nicht mehr für uns in Frage, das Reiseteam wird es mit Herrn Wink besprechen. Es wird sicher eine Lösung geben.

Erster Tag

So, nun soll aber von den positiven Seiten dieser Reise erzählt werden.

Bereits um 6:30 Uhr starten die ersten Teilnehmer vom Hauptbahnhof Mainz zum zweiten Haltepunkt, dem Mühldreieck. Danach geht es zügig zum Hauptbahnhof Frankfurt. Gerlinde/Tiberta war ein Opfer der DB geworden und kam völlig entnervt mit dem Taxi zum Bus. Somit konnte ich dann alle begrüßen und erklären, dass unsere Rose zwar guten Mutes, aber das neue Knie noch nicht richtig eingelaufen ist. Dann stellt sich der Fahrer, Herr Wolfgang Becker auch vor, leider mit sehr leiser Stimme. Er zeigt sich jedoch als sehr erfahren und umsichtig, hilft wenn nötig beim Aussteigen – auch bei der Kahnfahrt – und kennt die Strecke und ihre
Sehenswürdigkeiten sehr gut. Glücklich ist er mit dem Bus auch nicht, er fährt sonst immer die "Großen". Er wird uns nicht nur fahren, sondern freundlich und umsichtig begleiten.

Der erste Teil durch Hessen ist unspektakulär und weitestgehend bekannt; ab Bad Hersfeld kann ich einiges zu den Städten und Gegebenheiten entlang der Strecke berichten, als da sind: Eisenach, Gotha, die 3 Gleichen, Erfurt, Weimar, Jena und Gera. Chemnitz kommt während der Rückfahrt dran. Die Regularien der Transitstrecken liegen mir als Berlinerin immer noch schwer im Magen, aber sie sind deutsche Geschichte. Die Wiedervereinigung ist zwar schon über 35 Jahre her, doch so richtig vertraut mit den "neuen" Bundesländern sind manche noch nicht. Das wird sich ändern, dafür sind wir ja hier.

Schon von weitem sehen wir die Wartburg und haben eine Mittagspause in Eisenach.

Zügig geht dann die Fahrt zum Biosphärenreservat Spreewald und unserem Ferien-Hotel Spree-Neiße in Roggosen, das zu einer umfangreichen Kette gehört. Die Zimmer können zügig bezogen werden, dann ruft bereits das Abendbuffet. Sowohl die Zimmer als auch das Essen werden durch die Bank als gut bis sehr gut bezeichnet, das Personal ist freundlich und aufmerksam. Die Bar wird heute nur von einigen geprüft.

Leider haben wir das großartig umgebaute Schwimmbad mit verschiedenen Saunen und leisen Sphärenklängen erst am letzten Tag entdeckt; wir hätten eh' kaum Zeit dazu gehabt.

Zweiter Tag

Das Frühstücksbuffet ist sehr umfangreich und bietet wirklich für jeden etwas. Gut gestärkt begeben wir uns auf die große Spreewaldtour und begrüßen dazu Ina Thomas, die uns an den nächsten drei Tagen begleiten und alles Wissenswerte erzählen wird. Sie kennt ihre Heimat wie ihre Westentasche und ist mit Leib und Seele Reiseleiterin.

Die Fahrt geht durch schmucke Dörfer. Es fällt auf, dass die Straßenschilder zweisprachig beschriftet sind – hier wird noch sorbisch gesprochen, wenn auch nicht mehr von allen Einwohnern.

Für die Kahnfahrt das Wichtigste vorneweg: es ist kein Boot, sondern ein Kahn, der durch die Fließe gestakt wird, und das Ein- und Aussteigen geschieht erst nach dem Kommando des Kahnführers, dem unbedingt Folge zu leisten ist – punktum. Die Fließe sind zwar nicht tief, aber das Wasser ist bekanntlich nass (ein reinfallen wäre ein Reinfall). Das Wasser der Spree-Arme ist glasklar, nur durch den moorigen Grund sieht es schwarz aus.

Von Lübben aus gleitet der Kahn ruhig durch das Wasserstraßenlabyrinth, vorbei an Wohnhäusern und Gehöften, einige Paddler kommen uns entgegen und werden gegrüßt, wir sehen Nutrias geschäftig umherschwimmen, und in den Bäumen tönt ein Vogelkonzert, einschließlich Kuckuck. Wir lassen die Seele baumeln, bis der Kahn an einem Gehöft anhält. Es werden uns eine Schmalzstulle – hier sagt man "Fettstulle" gereicht und dazu eine kleine Gurkenauswahl: Senf-, Delikatess- und Pfeffergurke. Köstlich!

In Lehde steigen wir aus und sind nach wenigen Schritten im Freilandmuseum. Hier kann man nachvollziehen, wie die Menschen im 19. Jh. gelebt und gearbeitet haben. Einfach war es nicht, und doch sehr einfach, wenn dieses Wortspiel erlaubt ist. Holz zum Bau der Blockhäuser gab der Wald her, auf den fruchtbaren Böden konnte alles angebaut werden, was zum täglichen Leben und auch zum Handel gebraucht wurde, und in den Spreefließen tummelten sich viele Süßwasserfische, die im Spreewald mit reichlich Sahne zubereitet werden. Rinder und Schafe werden auch heute noch gehalten und bei Bedarf per Kahn auf eine andere Wiese verfrachtet. Und der Postbote kommt – Ihr ahnt es schon – per Kahn.

Der Kahnführer bittet uns wieder zum Einsteigen und stakt uns zurück nach Lübben. Wer will kann noch einen Blick in das dortige Schloss werfen. Am Hafen kann sich jeder nach eigener Vorliebe verköstigen, bevor wir uns zur verabredeten Zeit am Bus einfinden und nach Straupitz fahren.

Dort in der historischen Windmühle wird uns die Herstellung von Leinöl live vorgeführt – verbunden mit einem launigen Vortrag – und zum Schluss bekommen wir eine Verkostung dazu.

Ein Blick in die von Schinkel erbaute Kirche darf nicht fehlen.

Die Fahrt geht weiter durch Lübbenau und Burg – zwei Tourismus-Zentren – nach Cottbus.

Diese drittgrößte Stadt in der Lausitz – mit immerhin knapp 100.000 Einwohnern – zeigt sich als sehr weitläufig und durchzogen von Grün- und Parkanlagen. Dazu zählt auch der Campus Cottbus der Brandenburgischen Technischen Universität – dazu bestens restaurierte Häuser und angenehm aufgearbeitete Pflasterungen in der Fußgängerzone – alles in allem eine sehr lebenswerte Stadt.

Das kalt-warme Abendbuffet bietet für jeden etwas; vermisst wird ein Salatbuffet. Dafür erstaunt das Angebot, dass alkoholische Getränke inkludiert sind – also lernen wir das Bier selbst und so zu zapfen, dass man keinen Schaum vor dem Mund hat; dazu Wein, Whisky und Obstler aus kleinen Fässchen. Es ist ungewohnt, wenn einer posaunt "ich gebe 'ne Runde", wird aber dankend angenommen.

Impressionen vom zweiten Tag:

Spreewald_Silberkerze
Spreewald_Teita
Spreewald_Teita
Spreewald_Teita
Spreewald_Teita
Spreewald_Teita
Spreewald_Teita
Spreewald_Teita

Dritter Tag

Am dritten Tag geht die Fahrt nach Spremberg ins Braunkohle-Revier.
Es gibt noch drei Kohlekraftwerke, u.a. "Schwarze Pumpe". Natürlich waren viele Dörfer umgesiedelt worden, das kennt man auch von Garzweiler. Problematisch sind die Folgen des Kohleabbaus: zwar sind aus den Gruben herrliche Seen entstanden, aber die Böschungen haben einen instabilen Untergrund und senken sich in Richtung See ab – samt der an den Ufern entlang führenden Straßen. Es wird an dem Problem gearbeitet.

Wir fahren vorbei an Hoyerswerder, das bundesweit negative Schlagzeilen machte durch ausländerfeindliche Übergriffe. Noch zu DDR-Zeiten hatte man viele Arbeitskräfte aus dem kommunistischen Bruderstaat Vietnam geholt, danach kamen Schwarzafrikaner. Nach dem Zuzug von Algeriern eskalierten die Spannungen einerseits zwischen den verschiedenen Nationalitäten und andererseits der völlig überforderten einheimischen Bevölkerung – rechte Kräfte hatten leichtes Spiel. Ein trauriges Kapitel.

Wir fahren weiter nach Bautzen, bekannt für das zu DDR-Zeiten berüchtigte Zuchthaus, in dem vor allem Republik-Flüchtlinge und andere politische Gefangene einsaßen und wahrlich kein angenehmes Leben hatten.
Zuvor war es von den Nazis und nach 1945 von den Sowjets u.a. gegen Andersdenkende genutzt und grausam geführt worden. Eine Gedenkstätte gibt darüber Auskunft. Wegen der beim Bau verwendeten gelben Klinker entstand der Spitzname "Gelbes Elend" – sehr passend!

Aber die Stadt liegt beschaulich auf einem weiten Plateau oberhalb der Spree mit viel Grün. Bautzen ist die zweitgrößte Stadt der Oberlausitz und gilt als das politische und kulturelle Zentrum der Sorben. Das Sorbische Institut beherbergt die größte Sorbische Bibliothek und das Sorbische Kulturarchiv.

Das ansehnliche Stadtbild entstand nach zwei verheerenden Stadtbränden im 17. Jh. durch den Wiederaufbau im Zeichen des Barock und danach mit Jugendstilelementen, beides hervorragend restauriert.

Wir können uns gar nicht sattsehen an den zahlreichen schmucken Hausfassaden, immer wieder werden die Handy-Kameras gezückt. Die zahlreichen Cafιs und Bistros in der Fußgängerzone laden zu einem Imbiss ein, Gerd/ Topolieschen und ich genießen z.B. eine Soljanka. Diese ostdeutsche Suppen-Spezialität ist im weitesten Sinn verwandt mit der russischen Borscht. Aber wir schmecken die Spreewaldgurke heraus – wieder köstlich!

Nicht unerwähnt bleiben sollte der "Bautzener Senf", der es bis in die westdeutschen Supermärkte geschafft hat, und das ist gut so!

Bei der Weiterfahrt können wir noch einen Panorama-Blick auf die historischen Gebäude der Stadt werfen – eine beeindruckende Stadt.

Es wartet noch ein weiterer Höhepunkt auf uns: die Schokoladen-Manufaktur "felicitas" in Hornow, einem Stadtteil von Spremberg. Gegründet von zwei jungen Leuten aus Belgien auf der Suche nach guten Startbedingungen und mit der Leidenschaft für Schokolade entstand ein respektables Unternehmen, das sich durch unternehmerisches Geschick und Kreativität auszeichnet.

Näheres darüber erfahren wir bei Kaffee und Probiertäfelchen. Ein Blick in die Produktionsanlagen geht aus hygienischen Gründen nicht – verständlich. Dafür entschädigt der Shop, es wird wieder fleißig für Mitbringsel gesorgt.

Als letzter glanzvoller Höhepunkt dieses Tages steht der Besuch von Schloss Branitz an.

Dieses Barockschloss wurde im 18. Jh für August Heinrich Graf von Pückler-Muskau inmitten eines Parks errichtet, das Dorf Branitz war bereits im Besitz der Grafenfamilie. Der Nachfahre Hermann Graf von Pückler-Muskau war ein leidenschaftlicher Gartengestalter und so schuf er einen Landschaftspark nach englischem Vorbild. Dabei werden Sichtachsen und Wege festgelegt, Bäume und Sträucher nach Wuchs und Umfang als Glanzpunkte in die Planung hinein komponiert unter Beachtung der Blattfärbung in den Jahreszeiten – alles jedoch so natürlich aussehend, als hätte die Natur und nicht Menschenhand es geplant und erschaffen.


Wir erhalten eine ausführliche Führung durch die prächtigen Salons und Zimmer des Schlosses, sehen auch die umfangreiche Bibliothek und immer wieder die Farbe blau, so auch bei der Eichentür oberhalb der Freitreppe.
Übrigens, das nach ihm benannte "Fürst-Pückler-Eis" sei von einem seiner Köche erfunden worden.

Nach diesem vollgepackten Tag laufen wir mit runden Füßen durch den Park zurück zum Bus und streben dem Abendessen entgegen.




Impressionen vom 3. Tag:

Spreewald_Bautzen_Teita
Spreewald_Bautzen_Teita
Spreewald_Bautzen_Bettkasten
Spreewald_Schloss Branitz_Teita
Spreewald_Schloss Branitz_Teita
Spreewald_Schloss Branitz_Teita
Spreewald_Schloss Branitz_Bettkasten

Vierter Tag

Am vierten Tag geht die Fahrt nach Senftenberg. Auf dem durch Flutung der Braunkohlegruben entstandenen Senftenberger See können wir eine SchiffscheBöötscheFahrt unternehmen und sehen ringsum die umgesiedelten neuen Dörfer mit ihren schmucken und lebendigen Häfen für allerlei Wasser- und Freizeitsport. Diese Entwicklung gelang erst nach der Wende, denn der DDR-Staat hatte nicht die Mittel dazu und eben nur eine Mondlandschaft hinterlassen.

Bei der Schiffsanlegestelle können wir einen Mittagsimbiss nach eigener Wahl genießen. Es gelingt recht zügig, in der Hauptsaison wird das wohl anders aussehen.

Und weiter geht die Fahrt, wir bleiben noch beim Thema Braunkohle. Denn es geht zum F60 – einer sogenannten Abraumförderbrücke. Sie wurde als Industrie-Denkmal stehengelassen und kann besichtigt und begangen werden. Auf den ersten Blick ähnelt sie einem Kranausleger. Auf Schienen kann sie weitergefahren werden, der Ausleger hat die Aufgabe, die oberen Erdschichten abzutragen und abzuräumen, bis man an die Braunkohleschichten herankommt. Erst dann kann die Braunkohle mit den riesigen Schaufelbaggern gefördert werden.

Auf seitlich gesicherten Stegen und Stufen kann dieses Ungetüm bis zur Spitze der Brücke mit einer Führung begangen werden. Von der Spitze der Brücke bietet sich eine tolle Aussicht in die Landschaft.

Gleichzeitig findet auf dem ganzen Gelände ein deutsch-amerikanisches Volksfest statt. Es treffen sich dabei auch die Besitzer von sagenumwobenen Ami-Oldtimern, ein regelrechter Schlitten mit den klassischen Heckflossen in pink!, riesige Pickups, laute Harleys, dazu die muskelbepackten und reichlich tätowierten Fahrer mit ihren blonden oder knallrot-gefärbten Begleiterinnen – es werden alle Vorurteile wach, die natürlich falsch sind! Ein Erlebnis besonderer Art ....

An diesem letzten Abend im Hotel sitzen dann doch einige mehr in der Bar und tauschen Gedanken und Fotos aus.



Impressionen vom 4. Tag:

Spreewald_Senftenberger See_Teita
Spreewald_Senftenberger See_Teita
Spreewald_Senftenb
Spreewald_Senftenberger See_Teita
Spreewald_F60_Teita
Spreewald_F60_Teita
Spreewald_F60_Nina

Fünfter Tag

Am fünften Tag ist Abreise angesagt, gottlob nicht vor dem Aufstehen. Es sind alle pünktlich – wie immer – am Bus.

Die Fahrt geht zügig über Dresden, Chemnitz und Hof nach Bamberg. Der Bus muss außerhalb der Innenstadt parken, und wir laufen entlang der Regnitz zum Marktplatz.
Dabei sehen wir die alten Fischer-Häuser mit den aufs Wasser ausgebauten Terrassen, das große Wehr und das Alte Rathaus. Am Marktplatz findet jeder in den zahlreichen Restaurants etwas nach seinem Geschmack – auf jeden Fall gute, bodenständige Kost.

So gestärkt nehmen wir die letzte Etappe in Angriff mit den bewährten Haltepunkten in Frankfurt und Mainz, alle Aussteigenden werden mit den besten Wünschen und viel Winke-Winke verabschiedet.

Mein Fazit

Der kleine Bus war für unsere Bedürfnisse nicht optimal. Die Reise war sehr gut ausgearbeitet und enthielt viele sehenswerte und interessante Punkte. Das Hotel wurde im allgemeinen als gut bis sehr gut bezeichnet, ebenso die Frühstück- und Abendessenbuffets.

Die Führungen in der Straupitzer Mühle, im Schloss Branitz, beim F60 und in der Schokoladenmanufaktur waren humorvoll und kenntnisreich – allen voran natürlich Ina Thomas, die uns drei Tage lang begleitete und ihr Wissen über ihre Heimat mit Herzblut und Sachkunde an uns weitergegeben hat.

Und last but not least: unsere Reisegruppe war sehr homogen, alle waren gutgelaunt, diszipliniert und hilfsbereit, es wurde geschwatzt und gelacht nach Herzenslust – ich glaube, es hat allen gefallen (bis auf den Bus).

Danke dafür an alle!


Quellen: Wikipedia, Aufzeichnungen und eigene Erinnerungen

Dank an alle Fotografen und besonders Rose für das Zusammenfügen von Text und Fotos.



Das Album von Edeltraud/Teita, das sie uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat, kannst Du hier sehen.

Die Bilder von Sonja/Bettkasten, Ulla/Silberkerze und Nina/NinaDieZweite habe ich mir aus ihrem Status kopiert und in ein weiteres Album eingestellt, das Du hier sehen kannst.



Autor: Renate/Schmiermaxe



(eingestellt am 1.6.25 - Rose56)

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