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Diese Einsamkeit ohne Überfluß

Bei einer Reise nach Schottland erinnert sich die Autorin - überwältigt von einer nie zuvor gesehenen ursprünglichen Landschaft - an ihre Kindheit, an den Tod der Mutter, an erfüllte und gescheiterte Liebesbeziehungen, an deutsche Gegenwart und Vergangenheit.
Ein Buch über die Metamorphosen der Liebe. Landschaft und Liebe gehören zusammen, und Leben bedeutet: "Anfangen, immer wieder neu anfangen".In der Malerei ist uns das spätestens seit Caspar David Friedrich vertraut: die Darstellung von Landschaft als Spiegelung eines Seelenzustands.

Die Ich-Erzählerin unternimmt eine Reise nach Schottland. Wir erfahren von ihrer Arbeit als Dozentin, als Schriftstellerin, von den schottischen Freunden, von Ausflügen in die Berge und an die Küste; ein Dichterfreund schreibt ihr aus Deutschland verspielte Briefe, und immer wieder schweifen die Gedanken von ihren Tagebuchnotizen ab und gehen zurück in die verflossenen Jahre ihres Lebens. In die Kindheit, in die gescheiterten Liebesbeziehungen:
"Warum braucht ein einziges Leben so viel Zeit, um falsche Anfänge hinter sich zu lassen?"


Feierabend-Mitglied Hope49 über das Buch: "Eines meiner Lieblingsbücher, das ich immer wieder gerne lese und mich jedesmal aufs Neue fasziniert und träumen läßt."


"Diese Einsamkeit ohne Überfluß" ist bei Suhrkamp erschienen.

Autor: ehemaliges Mitglied

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