in der Region Hohenlohe Franken,
beeindruckende Altstadt,
Freilichtspiele,
Kunsthalle Würth,
Hällisch-Fränkisches Museum
Hohenloher Freilandmuseum usw.
Sicher habt ihr’s erraten – es ist Schwäbisch Hall
Steht man auf der Terrasse der Kunsthalle Würth, oder gar auf der Dachterrasse des Sudhauses erschließt sich dem Besucher das Einzigartige der Stadt. Unbestritten ist Schwäbisch Hall eine der schönsten Städte Deutschlands.
Die erste Ansiedlung geht auf das Jahr 500 v. Chr. Zurück. Eine Salzquelle war der Anlass.
Reichtum und Ansehen brachte das „weiße Gold“ des Mittelalters der Stadt. Nachdem die Reichsstadt 1802 an Württemberg gefallen war, übernahm Kurfürst Friedrich die Salzquelle und die Siedensrechte wurden Staatseigentum. Die ehemals Siedensberechtigten erhalten heute noch eine Siedensrente.
Alljährlich zu Pfingsten findet das große „Kuchen- und Brunnenfest“ zur Erinnerung an die Siederszeit statt.
Brücken und Stege verbinden die beiden Stadthälften, die vom Kocher geteilt werden.
Seit 850 ist die Kirche St.Michael Wahrzeichen der Stadt.
54 Stufen führen vom Marktplatz zum Kirchenportal.
Auf dieser Freitreppe finden alljährlich im Sommer Freilichtspiele statt.
Auf dem Platz des Rathauses stand bis 1728 dem großen Stadtbrand die St. Jakobskirche. Im Stil des Spätbarocks wurde auf den Grundmauern der Kirche das Rathaus errichtet.
Prächtig geschmückte Gebäude findet man rund um den Marktplatz
Enge Gassen und steile Treppen gehören ebenfalls zum Stadtbild - hier die „Untere Herrengasse“.
Schwäbisch Hall und die Bausparkasse ist nicht nur in Deutschland ein Begriff
Kunst und Kultur haben in Schwäbisch Hall einen hohen Stellenwert.
Zahlreiche Angebote findet der interessierte Besucher.
Näheres ist zu finden unter
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