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Vier Tage Dresden – viel zu kurz !!


Zur goldenen Hochzeit hatten wir von den Kindern eine Dresdenreise als Geschenk bekommen und haben diese nun bei schönstem Wetter unternommen.

Das Auto haben wir in der Hotelgarage stehen lassen und sind mit der Straßenbahn gefahren. So hatten wir keine Parkplatzsorgen.

Die vielen neuen Eindrücke waren zu viel für die kurze Zeit. Semperoperkonzert, Zwingergemäldegalerie, neues grünes Gewölbe, Frauenkirche, und und und.

Der Kopf war voll und so haben wir eine Fahrt mit dem Raddampfer von Dresden nach Bad Schandau unternommen. Dabei haben wir auch über die Flut viel erfahren und gesehen, wie schön alles wieder in Ordnung ist.

Die Fahrt lädt einfach ein, mal wieder für längere Zeit dorthin zu fahren und alles mit mehr Ruhe zu geniesten.

Auch für Dresden muss man mehr Zeit haben wie wir auf einer großen Stadtrundfahrt mit dem Doppelstockbus gesehen haben. Und in einem Straßenlokal mal die Beine baumeln lassen und sehen, was aus aller Welt hier vorbei geht! Es wurde und wird viel gebaut. Also, Dresden, wir kommen wieder.

Gerda und Manfred Busch

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Autor: Hoppelvater

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