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Die Judenstraße

Besonders malerisch war die ganz enge Judenstraße zwischen Marktplatz und Pferdemarkt. Der heutige Straßenzug dort, ist schon verbreitert und schrecklich nüchtern geworden. Seit 1322 war die Gasse als Judengetto bezeugt, die Synagoge stand ja auch dort mit Front zum Marktplatz - eine bevorzugte Nachbarschaft neben dem Rathaus! Rechts vorn ein schöner Auslugerker, aber die Fenster schon modernisiert. Einige wenige Häuser trugen damals noch hebräische Inschriften, aber die Juden hatten sich längst in andere Stadtviertel begeben

Autor: Eckbert

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