anmerkung von mir (gigi), einen lieben dank an meine fleißigen mäuse, ohne deren hilfe ich es nicht geschafft hätte, alles unter einen hut zu bekommen.
danke, dass euch gibt!!!
ich sage herzlichen dank für diesen schönen bericht, der in zwei teilen geschrieben wurde (trautel und heidi)!
Hurra!!! Wir bekommen Besuch – die Reutlinger FA-Gruppe!!!
Schon lange war bekannt: Die Reutlinger kommen. Ein schöner Brauch im „Feierabend„-Klub, sich gegenseitig kennen zu lernen, zu beschnuppern und Freundschaften zu schließen.
Gigi war schon früh da und suchte verzweifelt nach ihrer Gruppe.
Einige wollten doch am Bahnhof sein? Nichts zu sehen!
Fünf Minuten vor Eintreffen des Zuges kam Trautel atemlos. Ihr Transportmittel hatte mal wieder Verspätung. Auch sie suchte die Gruppe, fand dann endlich Gigi.
Brunhilde kam auch noch, welch Freude.
Was mögen die Reutlinger gedacht haben, als nur die Botschafterin da stand und sie in Empfang nahm?
Es konnte nur besser werden!
Ein kurzes aber herzliches HALLO! und los ging es aufs WEINDORF. Dort fanden sich dann auch die verlorenen Survesmilys ein. Sie hatten genervt nach Parkplätzen gesucht. In Heilbronn war Kinderfest und Weindorf, alle Parkhäuser voll.
Die Stimmung wurde immer besser, wir waren in unserem Element, lachen und fröhlich sein. Lag es am Wein oder war es die Schornsteinfegerfrau, die Trautel beim Fotografieren überraschte? Gruppenweise ging man über den Markt und war sich einig. Diese Kuscheltiere, die gefallen uns. Steckt nicht in jedem Erwachsenen noch ein Kind?
Isse und Foerse kamen etwas später. Dank Handy fanden wir auch sie im Gewühl der Menschen. Flowi und Kaeppele, die Botschafter von Reutlingen waren sichtlich überrascht über die Herzlichkeit bei uns. Kaeppeles Kuschelbär (ein Geschenk von Gigi) hatte einen Platz in seiner Mütze gefunden und schaute in sein leeres Weinglas.
Als Gigi zum Aufbruch mahnte sahen wir erstaunt auf die Uhr.
Hilfe wo war die Zeit hin!
Gigi hatte natürlich mal wieder alles im Griff und organisierte den Konvoi zum Stammtisch.
Im Sonnenbrunnen warten sie auf uns - um 17 Uhr beginnt dort unser Stammtisch.
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Bis hier hat unsere liebe trautel den Bericht geschrieben, es folgt der Bericht von unserer ebenfals lieben heidi.
Kurz vor der vereinbarten Zeit standen wir dann vor dem „Sonnenbrunnen“ in Heilbronn, dem Lokal unserer regionalen Stammtischtreffen. Immer mehr FA-Mitglieder trudelten ein und es war wie immer ein Umarmen, in die Augela gucka und Hände schütteln.
Aber etwas war anders! Wir hatten lieben Besuch aus Reutlingen.
Von der dortigen FA-Regionalgruppe besuchten uns: wassernixe, jenenser,
joruba mit neckarnixe und ihreBotschafter: kaeppele – Horst Frank und flowi – Wilhelm.
Nach einem Gruppenfoto, stürmten wir in unseren vertrauten Raum. Schon von der Türe konnte man das Begrüßungsbanner erkennen, das Wilfried (Isse) erstellt hatte:
Die Tische waren zum Willkommen geschmückt mit gelben Papierbannern, orangene Schrift leuchtete: Herzlich willkommen in Heilbronn.
Dazwischen standen kleine Sträußchen mit gelben und orangefarbenen Blumen. Tischkarten rundeten das ganze ab.
Unseren Gästen schien das Outfit zu gefallen und sie schienen sich wohl zu fühlen. Gigi (tagtraumwolke) – unsere Botschafterin - verzichtete auf viele Worte (Sie begrüßte die Reutlinger und uns wie immer Herzlich) und wir bestellten Getränke und Essen.
Der Regionalbotschafter von Reutlingen, kaeppele, richtete das Wort an uns. Als erstes ein Dank für die herzliche Aufnahme, die Begleitung über das Weindorf und den schönen Empfang hier im Lokal. Dann lockerte er die sowieso schon lustige Stimmung mit einem Witz noch mehr auf.
Lauter und begeisterter Beifall wurde gezollt.
Wilfried (Isse) ließ sich nicht lumpen mit einem weiteren „Brüller“.
Seine lustige Anekdote war nicht von schlechten Eltern. Elfriede (foerse) musste dann aber doch etwas zurechtrücken …
Anfang September hatten wir den Geburtstag unserer Botschafterin gefeiert. Es war ein rauschendes Fest. Da an einem Montag nicht alle erscheinen konnten, beschlossen wir, am heutigen Tag noch etwas „nachzuschieben“.
Wir erfuhren in diesem lustigen Gedicht, dass Blumen zum Geburtstag gekauft werden sollten. Aber u.a.:
Nur sind wir Schwaben in Stadt und Land,
als äußerst sparsam doch bekannt.
Somit war eine Blume zu mickrig,
zu einem Strauß wir aber zu knickrig …
oder es war uns zu teuer.
So ging es mit allen Blumen, die ins Auge gefasst wurden …
Am Schluss:
Wir wollten dich, liebe Gigi,
noch und noch mit Blumen überhäufen,
am End mussten wir dann doch,
zu was Kleinerem greifen.
Durch diesen Kaktus, eine Wucht,
ist er nicht sehr apart?
Weil aus unserer eigenen Zucht,
haben wir viel Geld gespart!
Dass dieser Kaktus „Marke Eigenbau“ gar nicht echt war, entdeckte Gigi erst beim zweiten Blick. Man konnte es an ihrem lachenden und erstaunten Gesicht erkennen. Auch die anderen Mitglieder im Raum sahen es dann beim näheren Hinschauen.
Als Trost reichte es aber trotzdem noch für ein kleines Usambaraveilchen.
Für Charlilotte gab es noch einen Blumentopf für das Bereitstellen des Hofes und Raumes bei Gigis Geburtstag.
Mittlerweile waren wir alle mit Getränken versorgt und auch die Essen trudelten so nach und nach ein. Vorher bekamen unsere Besucher und einige von uns noch je ein Lätzchen umgebunden.
Dazu gibt es eigentlich ein Lied, gesungen nach der Melodie: „Das Wandern ist des Müllers Lust“.
Die Anfangsworte: „Jetzt gibt’s ein Festtagsmahl mit Schmalz, drum nehm’ den Latz jetzt um den Hals – das Lä-ätzchen …“
Diese Lätzchen aus weißem Leinen - von foerse (Elfriede) gebastelt - waren versehen mit Charakter-Gesichtern. Eines mit blauen Augen und rotem Kussmund, ein anderes mit schwarzen feurigen „Guckern“ und wulstigen Lippen, usw..
Keines glich dem anderen, denn Wilfried (Isse) hatte lauter Unikate gemalt.
Die Unterhaltung wurde immer lauter, das Stühlerücken begann, man tauschte Plätze und Freundschaften entstanden oder wurden vertieft. Wir durften feststellen, dass die „Reutlinger“ ebenfalls ein lustiger Haufen sind. Von draußen hörte sich unser Geschnatter wie ein mit Schülern gefüllter Pausenhof an.
Trampele (Erika) trug noch etwas Lustiges vor. Darin erklärte ein Vater seinem Sohn, was Politik sei. Verstanden hatte es der Spross nach einer lehrreichen Nacht …
Viel zu bald war die Zeit um und unsere Botschafterin und noch einige von uns, brachten die Gäste zum Bahnhof.
Vorher hatten wir uns alle mit unserer Signatur auf drei dieser Lätzchen verewigt.
Nach der Spurenbeseitigung und auch Gigis Rückkehr, saß der harte Kern noch eine Weile beisammen und erzählte über dies und das, bis vollends alle den Heimweg antraten.
Glücklich waren wir, dass dieser Tag gelungen war und wir unseren Besuchern Freude bereiten durften, genauso wie es auch uns Spaß gemacht hatte, sie in unserer Mitte zu haben.
Riesig freuen wir uns auf einen Gegenbesuch, den wir gemeinsam mit den Reutlingern bereits beschlossen haben. Gigi schlug als Termin Spätfrühjahr 2007 vor, was mit lautem Gejohle begrüßt wurde.
Heidi
Schlussanmerkung von Trautel: Beim Abschied am Bahnhof stellten wir fest, die DB hatte mal wieder Verspätung. Aber dieses Mal waren es nur acht Minuten. Ein letztes Winken aus und am Zug. Es war ein wunderschöner Tag!
und hier geht es weiter zum bericht von unseren lieben reutlinger FAlern
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