Besuch der Aerzener Maschinenfabrik.
Da die Maschinenfabrik 140 jähr. Jubiläum hatte, war zum „ Tag der offenen Tür“
eingeladen worden. Wir hatten beschlossen , dieses mit unserem monatlichen Treffen zu verbinden.
Nur wenige waren zu diesem Treffen gekommen. Schade, denn es war hochinteressant.
Heinrichs Sohn ging mit uns durch die Hallen. Man merkte sofort, dass er über alle Vorgänge richtig Bescheid wusste. Selbst uns Laien machte er vieles verständlich.
Heinrich, der auch früher hier gearbeitet hatte, traf viele alte Bekannte.
Zum Schluss besuchten wir noch die Büroabteilung. Dort standen neben modernsten
Bürogeräten noch alte Schreib- und Rechenmaschinen aus früheren Jahren.

Auch ein altes Arbeitsbuch war dort ausgestellt. Und da hatte ich ein tolles Erlebnis: als ich sagte, dass mein Vater früher hier auch gearbeitet hätte, suchten wir in dem Buch seinen Namen.
Und tatsächlich fanden wir ihn! Er hat 1920 dort angefangen. Natürlich habe ich diese Seite sofort fotografiert, denn mein Vater hatte viel über seien Lehrzeit erzählt. Er musste jeden Tag von Grupenhagen nach Aerzen zu Fuß gehen. So was macht heute kein Mensch mehr.
Zum Abschluss unseres Treffens waren wir noch bei Heinricht und Helga eingeladen.
Es gab selbstgebackenen Kuchen . Einigen Gartenfreunde zeigte Heinrich noch seinen Garten und Fischteig . Es war ein interessanter Tag !
Weitere Bilder sind zu sehen unter : kd-hoffmann.com/aerzen