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BadPyrmont.de Newsletter am 13.04.2005


Deutschlands schönster Park liegt in Bad Pyrmont
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Kurpark ausgezeichnet: Deutschlands schönster Park liegt in Bad Pyrmont

Jury entschied unter 51 Gärten für die Grünanlage

Bad Pyrmont/Bad Honnef (ul). Nach intensiver Prüfung haben fünf unabhängige
Garten- und Landschaftsexperten entschieden: Der Kurpark in Bad Pyrmont ist
Deutschlands schönster Park 2005. Der Elbauenpark in Magdeburg sowie der
Chinesische Garten in Berlin folgen auf den Rängen zwei und drei. Die Plätze
vier bis zehn gehen an den Luisenpark in Mannheim, die Lichtenthaler Allee in
Baden-Baden, den Kurpark Bad Aibling, den Spreeauenpark in Cottbus, den
Gräflichen Park in Bad Driburg, den Barockgarten in Lichtenwalde und die
Historischen Parks in Blankenburg.


Haben die Qualitäten des Kurparks ansprechend aufgearbeitet v. li.:
Therapieleiter Werner Streicher, Liegenschaftschef Werner Lange,
Kurpark-Gärtnermeister Michael Mäkler und Kurdirektor Heinz-Hermann Blome.
Foto: ul

Der Leiter der Liegenschaften des Staatsbades, Werner Lange, war im vergangen
Jahr auf die Ausschreibung aufmerksam geworden. Kurdirektor Heinz-Hermann
Blome: Wir passen immer auf, wo wir mitmachen können. Analog zum Kurort-
Ranking des IHK-Bezirks Niedersachsen, das Bad Pyrmont an vorderster Stelle
anhand der Bettenauslastung aufzählt, ist dieser Preis für unsere Marketing-
und Qualitätsgruppe eine hervorragende Bestätigung ihrer Leistung. Denn mit
diesem Preis gerät Bad Pyrmont bundesweit in die Schlagzeilen. Und die
Mitarbeiter vor Ort fühlen sich in ihrem Fleiß bestätigt. Immerhin sechs
Zentimeter dick sei der Ordner mit der Beschreibung des Kurparks ausgefallen.
Blome: Das war eine enorm aufwendige Bewerbung. Die komplette Pflegeanleitung
und der Bezug auf die Historie des Parkes sind darin ebenso enthalten wie
digitalisierte Daten und Bilder.

Der amerikanische Motorenhersteller Briggs& Stratton lobte den Parkwettbewerb
zum vierten Mal in Deutschland aus. Beteiligen konnten sichöffentlich
zugängliche Parks jeder Art und Größe. Auch in Frankreich, Schweden, Italien
und Großbritannien findet der Wettbewerb seit drei Jahren statt, nachdem er vor
acht Jahren in Amerika initiiert worden war.

Und die fünfköpfige Jury war hochkarätig besetzt: Prof. Dr. Grit Hottenträger
von der Fachhochschule Wiesbaden, FB Gartenbau& Landschaftsarchitektur, Werner
Küsters Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau,
Axel Lohrer, Präsidiumsmitglied Bundesverband Deutscher Landschaftsarchitekten,
Prof. Albert Schmidt, Präsident Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung,
Landschaftsbau, und Theresa Topoll, stellvertretende Vorsitzende der
Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner, entschieden nach Sachlage der Mappen
und ihrer Kenntnis der Parks. Bewertet wurden neben dem Pflegezustand die
Philosophie der Garten- oder Landschaftsgestaltung sowie soziale Ansätze in der
Parknutzung. Und auf das Gras legt Briggs& Stratton als weltweiter Ausstatter
von Rasenmäher-Motoren ganz besonderen Wert.

Gartenbaumeister Michael Mäkler reagierte gestern ganz überrascht: Die Info ist
noch sehr frisch. Ich habe erst gestern davon gehört. Insgesamt 51 Parks haben
sich an dem Wettbewerb beteiligt.

Das bestätigt Sabine Schrammel, Öffentlichkeitsberaterin im Auftrag von Briggs&
Stratton. 22 Parks seien in die Endrunde aufgenommen worden. Der Gewinner
erhalte eine Siegerehrung. Dabei wird der Kurdirektor eine Metallplakette
erhalten, die am Eingang des Parks auf den Preis aufmerksam machen kann,
außerdem zwei vier Meter lange Werbebanner und natürlich die Siegerurkunde.

Internet: http://www.schoenste-parks.de und http://www.briggsandstratton.com.

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