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Nachdem ich die romantische Tour zum Brocken und die, für Senioren unproblematischen Wanderungen in die nähere Umgebung Ilsenburgs geschildert habe, möchte ich heute einmal auf interessante und historische Begebenheiten unserer Heimatstadt eingehen.

Ausgehend von der historischen Klosterkirche mit ihren wertvollen Bodenfresken, den Gräbern bekannter Zeitgenossen, wie dem Maler Crola und den Angehörigen des Fürstenhauses derer zu Stolberg-Wernigerode, finden wir Überreste der Burg Ilsestein und alter Zeugnisse von Tonmühlen.

Der historische Name Ilsenburgs wird belegt, durch die Aufzeichnungen aus dem Jahre 994 unter dem Namen " Elysinaburg".

Klösterliche Bauten im Bereich Ilsenburg und Drübeck sind heute noch zu besichtigen und zeugen von der kirchlichen Oberhoheit.



Aber auch wirtschaftliche Zweige, wie die Produktion in einer Nagelhütte sowie der Holzgewinnung spielten zu damaliger Zeit eine große Rolle. Im Laufe der Jahre entwickelte sich Ilsenburg immer mehr zu einem Industriestandort und trotzdem beliebten Kurort.

Freuen Sie sich also auf die 3. Folge der Reihe "Ilsenburg, seine Gastgeber und Veranstaltungen"!




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