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Frühjahrsfahrt nach Babelsberg

Kurzreise mit der Feierabend-Gruppe
nach Potsdam vom 15.-17.05.2009


Nachdem im Vorfeld bereits fest stand, wer mit wem im Auto fährt, trafen wir uns,
aus verschiedenen Richtungen kommend, an der Raststätte Marienborn und fuhren
dann gemeinsam bis zum Hotel „Lili Marleen“ in Potsdam. Die Zimmer waren bald
bezogen, so dass wir – nach dem Mittagessen in einem Kartoffelhaus in der Nähe -
mit dem Bus ein paar Stationen weiter zum Filmpark Babelsberg fuhren. Bereits
nach 10 Minuten begann die letzte Stuntshow des Tages, und zwar im Vulkan.
Anschließend haben wir zu Fuß den Park angeschaut. Dann bot es sich an, mit
einem „Bähnle“ eine Studiotour durch die Medienstadt zu unternehmen. Auf dem
Rückweg haben wir noch die Mittelalterstadt besichtigt sowie den „Boomer“ (Reise
im U-Boot). Nicht vergessen werden darf die Bootsfahrt durch Janosch’s Traumland.
Nach dem Abendessen im Hotel, der Nachtruhe und dem Frühstück sind wir zum
Hauptbahnhof gefahren und haben dort mit dem Bus „Alter Fritz“ eine Stadtrundfahrt
unternommen, die 2 ½ Stunden dauerte. Über die Havel zur Nikolaikirche, die gerade
restauriert wird, Bauplatz vom Stadtschloss, (die Restauration vom Fortuna-Portal
hat Günter Jauch gezahlt), am Babelsberger Filmmuseum vorbei, die Breite Straße
entlang. Links sahen wir das Dampfmaschinenhäuschen, das wie eine Moschee
aussieht, und am Luisenplatz das Brandenburger Tor und dann das Jägertor sowie
das Nauener Tor. Die russische Siedlung Alexandrowka war zu sehen, die
katholische Kirche St. Peter und Paul und die französische Kirche. Weiter fuhren wir
am Kanal, der wieder freigelegt wird, die Berliner Straße, zum Berliner Tor. An der
Seestraße hat ALDI einen Bootsanlegeplatz, deshalb soll Herr Jauch dort einkaufen.
Er wohnt Seestraße 40 (gegenüber vom Marmorpalais. Wir fuhren dann weiter zum
Schloss Babelsberg (Potsdam hat 14 Schlösser), Glienicker Brücke (verschiedene
Farbtöne – Ost-West - (Agentenaustausch), Berlin Wannsee, Schloss Glienicke,
dann wurde gewendet. Wir sahen auch die Gotische Bibliothek, den Neuen Garten
und Schloss Cecilienhof. Hier sind wir ausgestiegen und haben uns dort umsehen
können. Bei der Weiterfahrt kamen wir wieder an dem russischen Dorf vorbei.
Anschließend fuhren wir zum Park Sanssouci und sahen die Historische Windmühle.
Hier sind wir auch ausgestiegen, um den schönen Blick in den Park zu genießen
und die Grabstelle von Friedrich dem Großen. Es sei Erich Honecker zu verdanken,
dass der Alte Fritz ca. 200 Jahre nach seinem Tod hier nun seine Ruhe gefunden
hat, erzählte der Reiseleiter.
Am Hauptbahnhof wurden wir wieder abgesetzt und gingen zum Bootsanleger, um
mit der Weißen Flotte Potsdams eine Schlössertour zu unternehmen. Potsdams
schönste Sehenswürdigkeiten sahen wir in 90 Minuten bei herrlichem Sonnenschein
nun vom Wasser aus.
Einige sind noch in die Brandenburger Straße zum Einkaufsbummel oder Eis essen
gegangen. Abends trafen wir uns alle zum 3-Gänge-Menue im Hotel. Bei dieser schönen Tour haben wir mit Bedauern, unseren Zeremonienmeister Günter ( nicolein ) sehr vermißt und hoffen , ihn bei der nächsten Fahrt gesund wieder bei uns zu haben.

Im Filmpark
Unter Münchhausens Obhut

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