

...vom Limes zu den Quellen der Mattiaker ("Aquae Mattiacorum").
Mattiaker -
hießen früher die Wiesbadener in der römischen Zeit 2. Jh..
Vom Bahnhof Wiesbaden mit dem Bus hoch zum Jagdschloss Platte an der Nordgrenze des Stadtgebiets von Wiesbaden.

Das Jagdschloss wurde nur in den Sommermonaten genutzt. Unter der ganzen Prominenz war natürlich auch die Zarenfamilie.
1945 bis auf die Außenmauern zerstört.
Wieder aufgebaut und ab 1993 kann man es mieten für Hochzeiten usw..

Nach einer kleinen Kaffeepause im Gasthof Jagdschloss Platte begann unsere Wanderung abwärts auf dem neuen Premium - Wanderweg "Via Mattiacorum".

Die Strecke ging überwiegend durch schattige Waldabschnitte...




...bis zum Rabengrund.

Eines der ältesten Naturschutzgebiete Wiesbadens.

Das Wiesental stellt einen Naturraum in der Region dar, mit Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten.



Die Leichtweißhöhle.
Benannt nach Anton Heinrich Leichtweiß, dem man des Einbruchdiebstahls und der „Wilddieberei“ bezichtigte und der sich Ende des 18. Jahrhunderts hier vor der Willkür seiner Herrschaft versteckte.



Mit meinen Vorschlag zum Neroberg nochmals hoch zu laufen, da war niemand zu begeistern.
Ne, da vorne steht der Bus 1 - extra für uns zum Paulaner, denn sie zapfen dort bereits die ersten Halben für müde Feierabendler.
Sigi60 und Mutzje

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