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"Alles ist im Wandel" beim Erwachen der Natur
in Frankfurts grünen Zonen.
Genauso hat sich am 6. April das Wetter extra für uns "gewandelt".

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Nach Wintereinbruch in den Tagen zuvor, dann gutes Wanderwetter.
Vom Hausener Weg an der Nidda entlang zum Brentanopark.

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Namensgeber war der Bankier Georg Brentano (1775-1851).
Bruder der Dichtergeschwister der Romantik Clemens Brentano und Bettine von Arnim geb.Brentano.
Mit über 100 Ankäufen gestaltete er den romantischen Landschaftspark zur ehemaligen Größe auf 13 Hektar. Der Kern ist heute noch in umgestalteter Form vorhanden.
Das Petrihaus erwarb Georg Brentano 1819. Das ehemalige Fachwerkhaus wurde zum
romantischen Schweizerhäuschens ab 1820 umgestaltet.

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Das Anwesen wurde zum beliebten Romantikertreff, den viele weitere Persönlichkeiten der Zeit besuchten: die Brüder Grimm, Marianne von Willemer, Adele Schopenhauer und viele andere mehr.
Auch Goethe war im Jahre 1814 dort.

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Über "die Gass" und zum Solmspark.
Umflossen von Nidda und Mühlgraben findet man hier auch vielen alten Bumbestand.
Bis ins 12. Jahrhundert reicht die Geschichte der Insel zurück. Eine Wasserburg stand hier, die 1463 in den Besitz der Grafen zu Solms überging.
an der Stelle der Wasserburg wurde ein Schloss errichtet. Bis 1879 wurde ein Landschaftspark errichtet. 1935 ging der Besitz an die Stadt Frankfurt. Sie widmete den Park dem Natur- und Vogelschutz, das Schloss bezog die Frankfurter Vogelwarte.
1943 zerstörten Bomben das Schloss. Die Ruinen wurden 1953 geräumt, der Park neu gestaltet.

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Natürlich der größte Blickfang "Barfüßer von Kurt Halbritter".
Sehr beliebt (nicht nur bei Kindern) als Fotomotiv.

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Nur noch ein paar Meter und das "Angerheim" erwartete uns mit "Speis und Trank".

Sigi60 und Mutzje



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