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Dreieich - von Villenkolonie zur Burg Hayn am 12. September 2019.

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Am Bahnhof Buchschlag trafen wir die

"Führungskräfte" Anne und Ursula.

Der Blick zur Güterhalle gilt vor allem dem Perron-Schutzdach.
Eine Eisenkonstruktion auf gusseisernen, kannelierten Säulen, deren geschwungener Entwurf ein schönes Beispiel für die ästhetischen Ingenieursleistungen des späten 19. Jahrhunderts. darstellt.

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So stellt sich die Villenkolonie mit ihren Gartenanlagen als wunderschönes Gesamtkunstwerk dar.

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Jakob Latscha zog sich enttäuscht zurück.
Übrigens hat er seinen Plan Jahre später in Offenbach Waldheim dann doch noch umgesetzt.

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Von diesen "Einraumwohnungen" können wir nur träumen.
So ging es weiter zum Kräutergarten und Familiengarten in den Baierhansenwiesen.

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Dort kann man sehen wie man aus einem mit Müll und Unkraut verwilderten Stück Land etwas Gutes machen kann.

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...wie immer - die besten Tomaten waren weg...

150 Kubikmeter Müll auf 1000 Quadratmeter Fläche wurden beseitigt.
Seit 2016 ist der Lehr- und Kräutergarten ein Treffpunkt aller Altersgruppen.
Der neben liegende Familiengarten mit verpachteten Beeten ist auch eine Erfolgsgeschichte wie uns Ursula erzählte.

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Hooschebaa - Ideengeber für feierabendliche Dreiviertelhosen...

Sprendlingen - eine wohlverdiente Pause in Cafe.
Eine Runde zu den historischen Ecken führte auch
zur ehemaligen Mikwe der jüdischen Gemeinde Sprendlingen.
Es befindet sich im Kellergewölbe eines landwirtschaftlichen Anwesen in der Hellgasse.
Das vermutlich aus dem 18.Jahrhundert stammende rituelle Bad wurde in den 70er Jahre wiederentdeckt.

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Für Dreieichenhain nehmen wir uns gründlich Zeit bei einem nächsten Spaziergang.
Lasst euch überraschen.
Hallo ihr Zwei, das war bestens und die FAler bedanken sich auf das Herzlichste.

Sigi60 und Mutzje

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