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Nach Würzburg fahren wir alle paar Jahre, um immer wieder die Stadt zu genießen.
So war unser Ziel am 30.Juni 2015 Festung Marienberg und Hofgartenfest

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Nach "Stadt auf eigene Faust gucke"...

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..sieht man immer wieder...

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...FAler auch mal auf die Brille...

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...oder in Seitengassen...

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...auf "Merkwürdiges"...

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...oder schattigen Kreuzgang...

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...oder Damen in der Sonne...

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...mit Blick zum Hofgarten.

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Dann trafen wir uns am Residenzplatz, um die Festung Marienberg zu erkunden.

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Sie ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt Würzburg und zugleich Zeugnis einer mehr als 1000jährigen Geschichte.
Hier erwartete uns eine überaus interessante Führung zu Scherenbergtor, Marienkirche, Bergfried, tiefer Brunnen, Riemenschneiderverlies und Wehrgang.
So begann die Vorgeschichte der Festung Marienberg von keltischer Fliehburg über um 500 nach Christus residierenden Merowinger. Der Ausbau der Festung Marienberg führten in vielen verschiedenen Etappen bis zu Balthasar Neumann in der Mitte des 18. Jahrhunderts hin.

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Der heute älteste Teil ist im inneren Burghof die "Marienkirche" als Rundbau um etwa 700 n. Chr. herum.
Sie gilt als älteste Kirche Würzburgs.
Hier wurden die frühen Bischöfe des Bistums bestattet, deren Grabplatten sich noch darin befinden.

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Der Ausbau zu der Burganlage, die wir heute kennen, beginnt ca. ab 1200, als unter Bischof Konrad v. Querfurt. Die Verleihung der "Güldenen Freiheit" durch Friedrich (Barbarossa) I. im Jahr 1168 machte die Bischöfe schliesslich sogar zu Fürstbischöfen und weltlichen Herrschern im Range von Herzögen über Franken.
Was zuvor noch Spannungen waren, führte zunehmend zu handfesten Konflikten, so dass die Bischöfe ab 1253 (Hermann v. Lobdeburg) ihren Sitz für letztlich fast 500 Jahre auf die Festung Marienberg verlegten und die Festung immer grösser ausgebaut wurde.
Zeitweise war es sogar so, dass sich der jeweilige Träger des Bischofshutes vor allem im Spätmittelalter nicht ohne bewaffneten Schutz durch die Stadt bewegen konnte.

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Denn zum Abschluss der Führung, mit einem tollen Blick vom Fürstengarten
auf die Stadt, da konnten wir uns frei zur Bushaltestelle bewegen.

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Nach kurzer Fahrt waren wir wieder an der Residenz im Hofgarten.
Ja, dazu sagen die Bilder sicher mehr.

Sigi60 und Mutzje

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*** Zur Diashow von Hans-Rüdiger ***

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Zur Diashow von Nina364

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