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UMBRIA (Umbrien)

Wir haben UMBRIEN gewählt wegen seiner Geschichte, die hier auf Kultur trifft.
Umbriens verführerische Schönheit steht zwischen Mensch und Natur.
Umbrien ist ein reiches Land, gefüllt mir Weisheit und Kunstgeschichte.
Es geht um die ältesten Zeugnisse der etruskischen und römischen Kultur und eine vom Tourismus noch kaum berührte gebirgige Region im Landesinneren, die auch als das grüne Herz Italiens genannt wird.
Mit seiner mittelalterlichen Architektur, den ländlichen Steinbauten auf den sanften Hügeln und den zahlreichen Flüssen.
Viele Dörfer sind malerisch an den Bergkämme geschmiegt.

mutzje

10 FAler waren vom 6. bis 15.6.2010 auf Tour, um in die Geschichte einzutauchen, seine schönsten Städte zu besuchen und alles immer treppauf, treppab.

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Spoleto
Die Ursprünge Spoletos verlieren sich in uralten Zeiten. Die Stadt der Umbrer, die als Zeugnis die Zyklopenmauern hinterließen, war zunächst eine römische Kolonie, der sie immer treu blieben und die sogar Hannibal widerstand. Sie wurde dann zum Munizipium (alte städtische Siedlung mit innerer Selbstverwaltung) ernannt.

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Mit einer Brücke „Ponte delle - Torri“ und diese repräsentiert die Geschichte Spoletos. Das Bauwerk ist römischen Ursprungs, wurde aber ständig verändert.

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Sogar Goethe war schon hier Gast:
„Spoleto habe ich bestiegen und war auf der Wasserleitung,
die zugleich Brücke von einem Berg zu einem anderen ist.
Die Zehn Bogen, welche über das Tal reichen,
stehen von Backsteinen ihre Jahrhunderte so ruhig da,
und das Wasser quillt immer noch in Spoleto an allen Orten und Enden“
Joh.W. Goethe, Italienische Reise. 27. Oktober 1861

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Perugia
Umbriens stolze Hauptstadt mit einem der wichtigsten Plätze Italiens: Piazza Grande (auch Piazza IV Novembre genannt), mit dem Palast dei Priori und dem Hauptbrunnen vom 13. Jh. (Fontana Maggiore) in der Mitte.

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Im 13./14.Jh. wurde hier eine erste Universität Europas gegründet. Auch Kunst und Kultur und Wissenschaft hat einen hohen Stellenwert. Ihre sehenswerte Schmuckstücke liegen im alten Stadtkern.
Als Rom noch ein kleines Dorf in Latium war, hatte die Stadt Perusia schon sieben Stadttore.

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Orivieto
Die Stadt von der eine unglaubliche Faszination aus geht.
Schon von weiten kann man den Tufffelsen, auf dem sich Orivieto erhebt, bewundern.
Orivieto ist etruskischen Ursprings und besitzt den Zauber mit der Kraft einer dreitausendjährigen Geschichte. Sie zeichnet sich durch ihre lebendige Tradition des Weinanbaus sowie ihr bedeutestes Kunsthandwerk aus.

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Das bedeutendste Bauwerk von Orvieto - der schönste gotische Dom Italiens.
Mit seinem in der Sonne glänzenden Westportal ist er das Wahrzeichen der Stadt. 1288 wurde der (heute als der schönste italienische gotischen Dom) Bau begonnen. Die 1447 beganne Ausmalung der Kapelle mit „Das jüngste Gericht“. Auch der Laie, der Kulturbanause, wird staunen, Genickstarre beim Betrachten bekommen.

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Assisi
Wallfahrtsort und liegt auf den Abhängen des Berg Subasio.

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Der heilige Franz von Assisi, Gründer des Franziskanerordens, wurde hier geboren. Bedeutendste Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Doppelkirche San Francesco des Franziskanerklosters, die aus zwei übereinander gebauten Kirchen besteht. Ihr Bau wurde 1228 begonnen. In der Krypta befindet sich das Grab Franz von Assisis. In der gotischen Kirche Santa Chiara (1257-1260) befindet sich die Grabstätte der heiligen Klara, die gemeinsam mit Franz von Assisi den Klarissenorden gründete.
Der Dom ist jedoch dem heiligen Schutzpatron San Rufino gewidmet.

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Die Stadt ist zwar vorrömischer Herkunft, aber ihr Aussehen (sowohl in den Gebäuden, als auch in den Strassen)ist und bleibt typisch mittelalterlich.
Die Altstadt ist noch heute von riesigen Stadtmauern umgeben, mit acht noch gut bewahrten Stadttoren.
Jeder Tourist in Assisi versteht, dass die wahre Schönheit der Stadt die einfache Reihe von außerordentlichen Gebäuden und Kirchen übertrifft, sie ist in der Atmosphäre, fast in der Luft der Stadt, die eine perfekte einzigartige Bühne für das Lebens vom Hl. Franz dargestellt hat.
Wahrlich ein magischer Ort.

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Terni
Berühmt als „Stadt der Verliebten“, weil hier die Überreste des örtlichen Schutzheiligen S. Valentino in der gleichnamigen Basilika aufbewahrt sind.

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Als Muss für diejenigen, die die Umgebungen von Terni besichtigen, gelten die Cascate delle Marmore. Mit seiner drei Sprüngen 162 m. tief ist er der höchste Wasserfall in Europa. Im Jahr 271 v. Chr. ließ der römische Konsul M. Curio Dentatus den künstlichen Fall entstehen.
Die schönsten Orte von Umbria haben wir erlebt mit viel Sonne
(manchmal fast zuviel) und trotzdem gibt es noch vieles im "Grünen Herzen" von Bella Italia zu erforschen.

Sigi60 und Mutzje

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