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mutzje

Römisches Mainz 10.11.2021.

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Bisschen frisch gelle, aber geht mal hoch zur Zitadelle, dann wird es euch schon wärmer.
Der kurze Anstieg brachte somit die "Lauftemperatur!".

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Zum "Römischen Theater" ein kurzer Blick in die Zeit der Entstehung von Mainz "Mogontiacum" wie es von den Römern genannt wurde, die über 500 Jahre die Geschichte der Stadt bestimmten.
Aus einem Legionslager entwickelte im 1. Jahrhundert die Stadt zu einer bedeutenden Militärbasis.
Der damalige höchste Heerführer und spätere Kaiser Augustus entschloss sich dann Germanien zu erobern. Sein Stiefsohn Drusus führte von hier die ersten Feldzüge gegen Germanien.

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Zur Zitadelle auf dem Jakobsberg am Rande der Altstadt.
Im Mittelalter nur von einem Benediktinerkloster besiedelt und nicht in den Ring der Stadtmauer eingeschlossen.

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So hat die ehemalige Stadtmauer doch eine bewegte Geschichte. Von der ersten Befestigung durch die Römer bis heute. Um 1160 von Barbarossa erstmals geschliffen, Wiedererrichtung
1650 durch Kurfürst Johann Philipp von Schönborn die Umwallung der Stadt mit Bastionen nach französischer Bauart (siehe Vauban Baumeister des Sonnenkönigs Neuf Brisach).
Heute findet man in der ganzen Stadt noch Türme und Reste Mauer.
Die Zitadelle selbst gehört der Stadt Mainz und beherbergt zahlreiche städtische Ämter.

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Weiter zu St. Stephan mit den berühmten Chagallfenster.
Sie ist die einzige deutsche Kirche, für die der jüdische Künstler Marc Chagall (1887 - 1985) Fenster schuf.

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1978 wurde das erste Chagall-Fenster des damals 91-jährigen Künstlers eingesetzt. Es folgten weitere acht, sechs für den Ostchor und drei im Querhaus. Das letzte vollendete er kurz vor seinem Tod im 98. Lebensjahr.

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Damen am Ballplatz

Ein Espresso - "bestellen und bezahlen" und weiter, denn wir sind in Eile!!!

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Und wir hatten den Termin richtig gewählt, denn 1 Tag später der 11.11. um 11:11Uhr hätte uns am Fastnachtsbrunnen voll erwischt.
Ein fröhliches Denkmal
1967 enthüllt ist der Fastnachtsbrunnen. Mit seinen über 200 Figuren aus der Fastnacht und der Mythologie steht er als Symbol für die typische Mainzer Lebensfreude.

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Am Schillerplatz findet sich die adlige Repräsentation.
Als Bauherren der Adelshöfe traten vor allem die kurfürstlichen Familien selbst auf. Der Osteiner Hof und der benachbarte Bassenheimer Hof wurden nahezu gleichzeitig gebaut. Bauherr beider Adelspalais war der regierende Kurfürst von Ostein (1743-1763).

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Nach dieser Pracht zum Isis- und Mater Magna-Heiligtum.
2000 stieß man bei Bauarbeiten auf Teile eines der altägyptischen Gottheit Isis und der orientalischen Mater Magna geweihten Heiligtums, das vermutlich bis ins 3. Jahrhundert genutzt wurde. Die Überreste des Heiligtums bilden eine der Hauptattraktionen des römischen Mainz.
Hier kamen wir in Verzug, denn statt 2 x 10 Personen konnten nur fünfer Gruppen zur Ausgrabung runter.
Nervig aber es klappte dann doch.

mutzje

Karmeliteratraße runter zum Römerboot - es wurde bei Ausschachtung des Hilton-Hotels gefunden.

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Zum "Eisernen Turm" - Teil der alten Stadtmauer...

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