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"Ich stieg aufs Geratewohl in Gemünden aus, fand viel Frohsinn, drollige Gassen und Häuser...
...aus guten Gründen nach Gemünden 17. Oktober 2019. In der Vierflüsse Stadt, wo Fränkischer Saale, Sinn und Wern in den Main fließen.
Denn es galt ja was für der "Feierabendler`s " leibliches Wohl zu tun.
Eine Fischersiedlung war der Ursprung der späteren Stadt. Für diese Annahme spricht der Zusammenfluss von Main, Saale und Sinn, die ein besonders reichhaltiges Fischangebot hatten. Gemünden war bereits vor 1243 zur Stadt bestimmt worden. 1377 vom Hochstift Würzburg verkauft . Durch Rückkauf-Klausel von Fürstbischof Rudolf von Scherenberg 1466 zurück gekauft.
Rudolf von Scherenberg machte Gemünden zur Außenbastion seines Hochstifts gegen Mainz und Fulda.
Der Weg zum "Ronkarzgarten" - hier tankt man Schönheit und Ruhe. Das Highlight der Führung.
Heirat und Kauf des Grundstückes Obertorstraße. Bau eines Gartens nach dem Vorbild der Villa Este Tivoli Nähe Rom`s.
Seit 1989 steht der Garten unter Denkmalschutz. Schade, dass Frau Bayer`s "Lautstärke nicht immer die Feierabendler erreichte. Mit einer schönen Geschichte in St. Peter und Paul endete die Stadtführung.
Einige Feierabendler wanderten zum Kloster Schönau.
Ein Franziskanerminoriten-Kloster und ein beliebter Wallfahrtsort.
Heute befinden sich im Huttenschloss das Film-Photo-Ton-Museum.