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mutzje

Ohne 30 ° mit der Regiobahn nach Bensheim-Auerbach. Nach einer kleinen Wanderung durch die Gassen von Auerbach, wurden wir dann von Stefan Jagenteufl begrüßt.

mutzje

Hallo FAler,
herzlich willkommen im Staatspark Fürstenlager.
Ihr wollt doch sicher erst sehen wie das Brot gebacken wird, was ihr essen wollt.

mutzje

Ja, natürlich, denn wo hat man schon einen Backofen aus 1783.
Da habt ihr recht.

mutzje

Während das Brot backt gehen wir durch das Fürstenlager und Tina erzählt dazu über die Entstehung des Staatsparkes.

mutzje

Der Auerbacher Pfarrer Zwickwolf schrieb bereits 1739, dass „Leute aus Darmstadt, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim und sogar über dem Rhein und Main her in großen Scharen“ nach Auerbach gekommen seien, um das Heilwasser in Krügen und Fässern zu holen. Der nun einsetzende Badebetrieb dauerte aber nicht allzu lange.
(Kein Wunder, dass jetzt nichts mehr da ist, wo auch Goethe schon hier war!)
Ein herrliches Fleckchen für Ludwig X. und Luise von Hessen- Darmstadt ab 1783 als ländlicher Sommersitz erbaut. Für das Landgrafenpaar und die Mitglieder des Hofes wurden schlichte Gebäude errichtet, die sich dorfartig um den Gesundbrunnen gruppieren. Von diesem Dorf im Zentrum der Anlage erschließt ein Netz von Alleen den Park und führt zu Schmuckplätzen, kleinen Parkgebäuden und Aussichtspunkten auf den Kuppen der umgebenden Anhöhen.
So ist der Staatspark Fürstenlager ist ein einzigartiges Gartenkunstwerk, das seinen ursprünglichen Charakter bis heute weitgehend bewahrt hat. Unter anderem findet man hier den ältesten Mammutbaum Europas.

mutzje

Nach so viel Information stellte sich so nach und nach der Hunger ein und es war Zeit für: Brot, Worscht und Woi.
Die FAler waren rundherum zufrieden und mancher erstand noch Brot und Hausmacherwurst.

mutzje

Wir bedanken uns nochmals bei dem Team Jagenteufl (einschließlich Mama Jagenteufl (Fichtegigel))
für den „Fürstlichen Lagertag“.

Sigi60 und Mutzje

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