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Nach dem wir unsere kleine Herbstreise an die Mosel wegen Corona absagen mussten, haben wir als Entschädigung drei Städte besucht.
Und gerade noch rechtzeitig vor dem Teil-Lockdown.
So konnten wir kleine Touren für 2021 vorbereiten.

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Herborn mit seinen mehrstöckigen Fachwerkhäusern, die noch die Pracht der Handels- und Hochschulstadt der vergangenen Jahrhunderte atmen.

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Die Hohe Schule wurde von Graf Johann von Nassau-Dillenburg 1584 gegründet. Der Landesherr gewährte den Studenten 2 warme Mahlzeiten und Dünnbier pro Tag (mit hungrigen Magen ist kein Lernen möglich).
Trotz der unbestritten hohen Qualität der Lehre wurde der Hohen Schule kein kaiserliches Privileg für die Führung der Bezeichnung Universität erteilt.
In der ersten Blütezeit, die bis 1626 andauerte, waren über 300 Studenten in Herborn eingeschrieben.

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Nachfolger der Hohen Schule, das Theologische Seminar der heutigen evangelischen Kirche, ist heute im Herborner Schloss.
Und wie es bei Feierabendler ist, so hatten wir das Glück einen kundigen Herborner zu treffen, der uns mit "Hintergrundwissen" versorgte.
Er hat außerdem einen Bezug zu Frankfurt. Na, das war`s doch.

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Goldschmiedemuseum

Am nächsten Tag ganz piano nach Hanau.

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Mit den Glaubensflüchtlingen kam ab 1597 viel Fachwissen aus dem handwerklichem Bereich in die Stadt. Was seinerzeit einen wirtschaftlichen
Aufschwung der Stadt brachte.
Zur Bratwurst auf dem Wochenmarkt und dann gleich ins Märchencafe.

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Richtung Fronhof am Goldschmiedhaus vorbei zum Schlossgarten

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Er wurde 1766 als einer der ersten englischen Landschaftsgärten auf dem europäischen Kontinent angelegt.

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Ein "überaus" anstrengender "Bummelmittag" wurde dann bei "Stöffche" im Glashaus (neue Pop-up-Gastronomie im Fronhof) mit diversen Käsevarianten belohnt.

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Monte Kali bei Neuhof
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Erholt am dritten Tag nach Fulda - die Barockstadt in der Rhön wird 2021 Hessentagsstadt vom 21. bis 30. Mai.

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Was Süßes im Cafe Glück - schön, alternativ und goldig.

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Gestärkt konnten wir dann das Barockviertel genießen bei schönster Herbstsonne: der Schlossgarten - ein echter "Hingucker!°

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Ein Kleinod barocker Baukunst ist die Orangerie in Fulda, die den herrlichen Schlossgarten nach Norden hin abschließt. Die Orangerie wurde zwischen 1721 und 1724 errichtet.

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Noch einen Schlenker zum Dahliengarten.
Eine Wucht und gerade bei Herbstsonne ein Erlebnis für die Fotografen.

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