2. Etappe Rheinhessischer Jakobsweg 5. Juni 2013
Vom Bahnhof Ockenheim zur barocken Kirche St. Peter und Paul.
Eine wunderbare Atmosphäre in der Kirche und genau richtig für ein Innenhalten. Die anschließende Meditation mit Moonnrose sorgte für die richtige Entspannung.
Merci viele Male.
Aufwärts zum St. Jakobsberg
mit Wallfahrtskapelle
und Kloster.
Kaffee und Kuchen hatten
wir vorbestellt und es
klappte wie am Schnürchen.
Ja, wo bleibt denn der Pater?
Er sollte doch was über Kloster und Wallfahrtskapelle erzählen.
Nun, nach einer Weile erschien er dann
zum kurzen Vortrag über den
Sinn und Zweck des Klosters.
"Seit dem 18. Jh. werden in der
Wallfahrtskapelle die 14 heiligen Nothelfer verehrt.
Ab 1961 leben hier Mönche der
Missionsbenediktiner von St. Ottilien
und ab 2008 auch philippinische
Ordensschwestern als Benediktinerinnen. Sie unterhalten die bekannte Bildungsstätte und widmen sich u. a. der christlichen Jugendarbeit."
Jetzt verließen wir den Rheinhessischen Jakobsberg und wanderten bergab mit wunderschönen Panoramablick auf dem Rheinhöhenweg nach Gau-Algesheim.
Wie der Weg schon sagt „Rheinhöhen“, da geht es halt auch wieder aufwärts.
Über den Aussichtspavillon „ Richardshöhe“ zum Wahrzeichen von Ingelheim,
dem Bismarckturm auf dem Westerberg.
Hier wurde im Jahre 1902 bis 1912 der 33 m hohe Turm errichtet. Aussichtsturm und das im romanischen Stil errichtete Bauwerk auch ein Zeugnis der Bismarck-Denkmalsbewegung.
Durch einen Hohlweg abwärts nach Ingelheim zur Schlußeinkehr im Nonna Martha.
Sigi60 und Mutzje
Artikel Teilen
Artikel kommentieren