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Das war unsere Reise an die
Nordseeküste am plattdeutschen Strand.
Dort sind die Fische im Wasser und wir waren an Land.

Vom 18. bis 25. Juni 2024.

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Wilhelmshaven war unser Standtort zu den einzelnen Tagestouren.
An der Nordwestküste des Jadebusens, einer großen Meeresbucht
an der Nordsee gelegen.
Eine junge Stadt, die 1869 vom späteren Kaiser Wilhelm
Als Marinegarnison gegründet wurde.
Bis heute ist die Hafenstadt der größte Marinestandort in Deutschland.

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Nach der langen Bahnfahrt kurz noch die Füße vertreten.
An der Kirche St. Willehad vorbei zum Rathaus.
Der eigenwilligen Klinkerbau mit den Löwenplastiken
Am Portal wird von Einheimischen „Burg am Meer“ genannt.

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Weiter zu den Wallanlagen – bis 18. JH. Stadtbefestigung.
Heute Engl. Parkanlage mit Mühle.

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Die Sparkasse mit der Fassade aus dem Jahr 1755, daneben die Raths-Apotheke und die Akzise von 1595 (ersetzt durch einen Neubau 1830) sowie das Deutsche Haus aus jüngerer Zeit. Diese Fassaden wurden nach dem Krieg aus Resten anderer Gebäude zusammengesetzt.

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Das Rathaus wurde erstmalig von 1405 bis 1410 errichtet und im 17. Jhdt. mit einer Fassade im Stil der Weser-Renaissance versehen. Kostbare Holzschnitzereien verzieren die Wände und Portale. Im Juli 2004 wurde es zum UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.

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Die Stadtmusikanten.
Bronzeplastik des Bildhauers Gerhard Marcks steht seit 1953 neben dem Eingang zur unteren Rathaushalle. Der Sage nach, bringt es Glück, die Vorderbeine des Esels mit beiden Händen zu berühren.

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Jetzt erst mal etwas kleiner - zum Schnoorviertel.
Die Straße "Schnoor" befindet sich im ältesten Teil der Stadt.
Dieses Viertel gab es schon im Mittelalter. Früher lebten hier Fischer und Seeleute. Manche der kleinen, verwinkelten Häuser sind noch aus dieser Zeit.
Heute sind im Schnoor viele Geschäfte mit Kunsthandwerk, Schmuck und ihr wisst sicher, warum Damen die Schaufenster "bestaunen".
Warum "Schnoor" - es ist das plattdeutsche Wort für "Schnur". Im Schnoor sind die Häuser wie Perlen an einer Schnur aufgereiht.

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Nach Wasser wieder zu den Steinen, die Böttcherstraße steht noch an!
Früher lebten hier Bottichmacher, die von der Hafennähe profitierten. Als der Hafen verlegt wurde, verfielen die Häuser zusehends. Der Kaufmann Ludwig Roselius (Erfinder von Kaffee HAG) übernahm in den 1920er Jahren die Straße und ließ sie von verschiedenen Architekten im Stile des Expressionismus neu bebauen. Der Lichtbringer am Eingang ist ein Zeichen dieser Aufbruchsstimmung.

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Als friesisch herbe Schönheit präsentierte
sich uns Jever.
Mittelpunkt ist das herrschaftliche Schloss mit Schlossmuseum umgeben vom wunderschönen Schlossgarten mit dem „Mariengang“.

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Die Altstadt mit seinen urigen Winkeln und Gassen lockt mit kleinen Lädchen und Straßencafés.
An den zahlreichen historisch wertvollen Baudenkmälern, Kunstwerken und Sehenswürdigkeiten wird sichtbar, dass Jever auf eine fast 1000-jährige Geschichte zurückblicken kann, in der die Herrscher häufig wechselten.Die Zeit der friesischen Freiheit mit gewählten Richtern wurde Ende des 14. Jahrhunderts durch die Häuptlingsherrschaft abgelöst. Unter der Herrschaft der letzten Häuptlingstochter, Fräulein Maria, wurden Jever im Jahre 1536 die Stadtrechte verliehen.

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Der Sagenbrunnen am Alten Markt mit seinen freibeweglichen Figuren ist ein echter Blickfang. Die verschiedenen Bronzefiguren stellen verschiedene Sagen und Mythen des Jeverlands da.

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Regen – brauchen wir nicht!
Mit den Bus zurück nach Wilhelmshaven.
Mit trochenem Fuß über die Kaiser-Wilhelm-Brücke.
Schiffe gucke:

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Der Zerstörer Mölders war ein Kriegsschiff der Bundesmarine.
Heute Teil der Ausstellung des Deutschen Marinemuseums in
Wilhelmshaven.
Den Bontekai entlang und Feierabend.

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Blauer Himmel herrlicher Sonnenschein - genau richtig zum Weltnaturerbe Wattenmeer mit seinen schönsten Sielorte.

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Geschützte Lage hinterm Deich.
Ihre Namen verdanken die Orte der Lage direkt am Deich. Seit Jahrhunderten ringen die Menschen in Friesland und Ostfriesland dem Wattenmeer Land ab und schützen es mit Deichen. Sogenannte Siele leiten das Wasser der Entwässerungsgräben durch die Deiche in die Nordsee, lassen aber kein Meerwasser ins Binnenland.

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Kleiner Spaziergang an der Harle-Promenade und natürlich „Matjesbrötchen mit 2 Filet“.

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Ganz locker in ostfriesischer Gelassenheit mit dem Bus nach
Neuharlingersiel.

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Der alte Fischereihafen ist das Herzstück Neuharlingersiels.
Einfach wunderschön.

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Sonntag – Park, Blumen - ein blühendes Paradies am drittgrößten Binnensee Niedersachsens.
Bad Zwischenahn liegt in einer der schönsten Parklandschaften im Nordwesten Deutschlands und darf sich mit seiner Lage zu Recht mit dem Titel Perle des Ammerlandes schmücken.

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Historische Gebäude im Kurpark.
Das Herzstück ist das Bauernhaus mit offener Feuerstelle.
Hinter jedem Gebäude steckt eine Geschichte und vor allem ein wichtiger Nutzen für die Menschen vor 300 Jahren

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Auch heutzutage werden die Räumlichkeiten noch genutzt. Im Restaurant Spieker werden traditionelle, regionale und ammerländische Spezialitäten serviert.

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„Mädchentag“.
Genug von wunderschönen Fischerdörfern und Kurbad.
Am letzten Tag wieder Stadt – also auf nach Oldenburg.

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Ein Rundgang durch Oldenburgs Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten war unser Tagesprogramm. Bummeln durch Deutschlands älteste flächendeckende Fußgängerzone. Ja und da waren die Mädels alle topfit.

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Das alte Rathaus.
Auffällig an dem Bau ist nicht nur seine hübsche Fassade,
sondern auch die dreieckige Form.

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"Die Gegenwart"

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Das Schloss stammt zum größten Teil aus dem frühen 17. Jahrhundert.

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Die Mädels waren doch geschafft und morgen geht es nach Hause.

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Heimfahrt - wir machen zwei Stunden Pause in Hannover.
Gute Idee und mit der Regiobahn klappte es.
Koffer abgeben und Füße vertreten in der Altstadt.

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Ballonplatz im Herzen der Altstadt.

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