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Unsere Reise zur Langsamzeit vom 30. Mai bis 6. Juni 2018.

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Ruhig gelegen mit einem wunderschönen
Garten, den wir abends genießen konnten.

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Nach der Bahnfahrt zum Strandrestaurant Marienbad...

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...mit Blick zur Altstadt und St. Petri Dom.

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Ein Ruderboot das im Nydam-Moor geopfert und im Jahre 1863 wieder ausgegraben wurde. Es war ein hochseetaugliches Kriegsfahrzeug - ca. 23 Meter lang und bis zu 3,26 Meter breit.

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Nach soviel Kultur durch die Allee zur Entspannung im Barockgarten mit sechs Terrassen.

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Herzog Friedrich III war es, der ab 1637 rund 800 Meter entfernt von der Schlossinsel diesen prachtvollen Garten anlegen ließ.

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Nach einer Ruhephase zur Strandpromenade mit Blick auf Hafen und St. Petri Dom.

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Nach diesem starken Tagesprogramm half nur noch Fisch im Hafen bei Nordlicht.

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Früh raus - von der Ostsee zur Nordsee nach Husum.
Eine gemütliche Nordsee-Hafenstadt am weltweit einzigartigem UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer. Wir kamen an bei Ebbe, wo im Hafenbecken nur grauer Schlamm ist.

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Zuvor konnte man in historischer Stadtkulisse nach Herzenslust "shoppen" und bummeln. Nach dem Schleswigtag war das beschauliche Husum eine richtige Erholung bei Fisch und Bier zur Happy Hour.

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Am Samstag ging es nach Flensburg.
Wir wollten doch mal unseren "Punktestand" erkunden.

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Es gehört zu den wichtigsten Residenzschlössern Norddeutschlands und ist geprägt von der europäischen Geschichte und Sitz der Herzöge des Hauses Schleswig-Holstein.

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Zurück in Flensburg mit direkter Nähe zum Wasser. Ein Großteil der Altstadt hat dabei einen direkten Zugang zur Flensburger Förde.

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So war auch der Museumshafen Flensburg mit seinen zahlreichen Schiffen und historischen Gebäuden unser Ziel bis zum Ende am Nordertor (Wahrzeichen von Flensburg).

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Sonntags kein Stress, denn heute gilt es die Langsamzeit zu entdecken
in Friedrichstadt.
Die Holländerstadt an Schleswig-Holsteins schöner Nordseeküste. Zwischen Giebeln, Grachten, gerade Gassen und Brücken - eine Erinnerung an Holland.
Prächtige Häuser am Marktplatz stammen noch aus den Gründerjahren der Stadt vor fast 400 Jahren.

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Ihren Namen verdankt die Stadt Herzog Friedrich III. von Schleswig-Gottorf. Er holte im 17. Jahrhundert religiös verfolgte Holländer (Remonstranten:
eine feinsinnige, reformierte, christliche Glaubensgemeinschaft)
Er gab ihnen Land in seinem Herzogtum und gewährte Glaubensfreiheit. Allerdings nicht ohne Hintergedanken: Als Gegenleistung ließ er sich das hübsche Städtchen nach holländischem Vorbild bauen. Ziel des Herzogs war es auch, seine Handelsbeziehungen, die über das dänische Rendsburg liefen und bis nach Spanien sowie in den östlichen Mittelmeerraum reichten, weiter voranzubringen.
All dies Wissen vermittelte uns Frau Schüning mit der Begeisterung und Liebe zu ihrer kleinen Stadt.

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Eine Grachtenfahrt am Nachmittag rundet den Tag ab.

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Schlusseinkehr (wie bei Hof).
Wir haben die Langsamzeit in Friedrichstadt voll genossen.

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Montags nach Kappeln mit Holländermühle „Amanda“ Aushängeschild der Stadt.
Nach einer Stunde Busfahrt und um zwei Ecken waren wir bereits an der Mühle. Hier hat die Touristik ihren Sitz und wer will kann sich auch dort trauen lassen.
Von uns war keiner bereit.

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So lässt es sich leben. Frische Brise, weite Blicke - einfach traumhaft.
Eine halbe Stunde Pause auf der LOTSENINSEL SCHLEIMÜNDE - Treffpunkt von Schlei und Ostsee.

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Am Dienstag hatten wir frei gehalten für Schleswigs Wikingerzeit an der Schlei.
Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert lebten die Wikinger, was frei übersetzt „Seekrieger“ heißt in Nordeuropa.

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Sie nutzten Haithabu als Handelszentrum und lebten überwiegend als Fischer, Bauern, Handwerker und Händler in Wassernähe. Sie waren nicht die Seeräuber mit Hornhelmen.
Zu den bedeutendsten Siedlungen und Handlungszentren zählte einst Haithabu am Westende der Schlei bei Schleswig. Die Hafenstadt war über 2500 Jahre das Handelszentrum der Nordmänner. In der goldenen Mitte zwischen Nord- und Ostsee trafen sich Händler aus allen Himmelsrichtungen. Später, nach der Zerstörung Haithabus im Jahr 1.000, wurde Schleswig zu ihrer neuen Heimat.

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Zauberhaftester Rosenort an der Schlei ist zweifellos die Fischersiedlung Holm,
der älteste Stadtteil Schleswigs und sicher auch der schönste. Die kleinen Gassen mit den Fischerhäuschen - eines schöner als das andere. Ein "Rosentraum" und es war der ORT der LANGSAMZEIT, nicht nur für Kuchen und Kaffee.
Das war unsere Reise zur Langsamzeit
Sigi60 und Mutzje

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