Sie zahlen keine Steuern, haben einen eigenen Supermarkt, günstige Autos, eigene Münzen, Briefmarken und eine Post die noch funktioniert. Ein ganz normaler Staat, der aber wenig Nachwuchs hat, weil er aus fast nur Männern besteht. Super oder? An jedem Mittwoch finden die Papstaudienzen für die Pilger statt. Und dann wird es eng in diesem kleinem Reich, wo wir doch dem neuen Papst eine Mail geschrieben haben, dass wir ihn besuchen kommen. Leider hat er noch nicht geantwortet hat und jetzt ist es zu spät für Kaffee und Kuchen im Vatikan.
Der Petersplatz, (der Nabel der katholischen Welt), ein Werk von Lorenzo Bernini dem Baumeister der Päpste.
Michelangelos perfekte Kuppel, die den Petersdom schmückt, kann man nur stumm bewundern und bestaunen. Ein Muss!!!
Die vatikanischen Museen haben wir nicht besucht – zu großes Gedränge und wir persönlich waren erst vor ein paar Jahren dort. So haben wir uns auch mehr oder weniger darauf beschränkt, nur Plätze und Orte aufzusuchen, die wir seinerzeit kaum kennen lernen konnten oder die in Rom immer ein Muss sind.
beeindruckt besonders durch das Firmament der Kuppel, in der sich eine Öffnung für das Sonnenlicht befindet, die den Innenraum in ein geradezu magisches Licht hüllte. Dieser genial konstruierte Kuppel-Tempel aus dem Jahre 27 vor Chr. dient heute als Grabstätte der italienischen Könige.
<br>Der Palazzo Venezia und der Altar des Vaterlandes.
Nach der italienischen Einigung 1870 suchten die Gründerväter des Königreiches nach einem passenden Ort, um der italienischen Einigungsbewegung oder eigentlich viel mehr dem Monarchen des Risorgimento, Victor Emanuel II, ein würdiges Denkmal zu setzen. Sie fanden den geografischen Mittelpunkt Roms am Palazzo Venezia.
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