Jedenfalls ist es ein besonderer Tag, den wir ja immer wieder zu einen Feierabend Frühstück nützen.
Das Buffet ließ nichts zu wünschen übrig.

Der internationale Orden geht auf den heiligen Franziskus von Assisi zurück.
Und siehe da - Bruder Paulus trafen wir auch. Seit über vierzig Jahren ist er Kapuzinermönch. Er lebt in Frankfurt und leitet das Kloster.
U. a. ist er als Buchautor und TV-Moderator bekannt.

Weiter zur Kleinmarkthalle - ein Paradies für "Gutesser". Über hundert Marktständen vom Blümche bis zur Flaaschworscht von Frau Schreiber "Mer muss halt wadde", denn es ist immer viel Betrieb bei ihr.

Über die Berliner Straße durch die ehemalige "Mäusegasse" zur Braubachstraße. Hier hatte Nina364 ihren Einsatz, denn sie hatte kürzlich an einer "Braubachstraßenführung" teilgenommen.

Die Neue Altstadt...

...und das Prunkstück "Die Goldene Waage".

Die Geschichte des Hauses begann so.
Der wohlhabende Gewürzhändler Abraham van Hamel war aus Glaubensgründen aus den Spanischen Niederlanden (heutiges Belgien) nach Frankfurt geflohen und erwarb im Jahr 1600 das Grundstück am Alten Markt.
Das darauf stehende Haus ließ er abreißen und ein größeres, höheres und prachtvolleres Haus, die Goldene Waage, bauen.

Zur Gedenkstätte (mit Steinkubus, aufgeschichtet aus Überresten der Judengasse) mit dahinter liegenden alten jüdischen Friedhof am Börneplatz.
Der Friedhof wurde 1180 erstmals urkundlich erwähnt und bis zum Jahr 1828 genutzt. Nach dem Heiligen Sand in Worms gilt er als zweitältester jüdischer Friedhof Deutschlands.
Die frühesten Gräber stammen aus dem Jahr 1272. Bis zum 16. Jahrhundert hatte der Friedhof überregionale Bedeutung.

...jetzt unbedingt Flüssigkeit.
Ganz schnell am Mainufer entlang zum Absacker beim Weinschirn.

Sigi60 und Mutzje