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Vom Hauptbahnhof zur Goethestraße 23. Juli 2020.

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Vom Galgenfeld zum repräsentativen Eingang der Stadt.
500 Jahre Hochgericht der Stadt.
Wenn hoher Besuch sich ankündigte wurden die Hingerichteten kurzerhand abgehängt.
Ansonsten blieben die Leichen hängen - auch zur Abschreckung!
Erst 1806 als die französischen Besatzer der Stadt Frankfurt den Geburtstag ihres Kaisers Napoleon feiern wollten, da wurde
das Galgengerüst abgerissen.

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30 Jahre später wurde das erste Schienenetz gelegt.
Es entstanden die drei Westbahnhöfe als Endpunkte von Taunusbahn, Main-Weser-Bahn und Main-Neckar-Bahn.

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Durch immer mehr Bahnreisende wurde der Hauptbahnhof nötig
und 1888 eröffnet.
Durch Verlegung der Westbahnhöfe waren die alten Trassen und Gleisfelder überflüssig.

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Auf diesem Gelände entstand das Bahnhofsviertel mit den Straßen wie wir es heute kennen.
Die Kaiserstraße.
Ein gründerzeitlicher Prachtboulevard erbaut von 1874 und 1888.

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Von Pracht bis Höllenpforte der Prostitution hat die Kaiserstraße vieles erlebt. Der Kaisersack - Tor zu Frankfurt. Die Sackgasse am Ende der Kaiserstraße passieren täglich Zehntausende von Menschen.

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jetzt erst einmal Pause und ein Bällchen Eis!
Zur Taunusanlage - rundherum Bankentürme!

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Erdbeben sicher!
Sapperlot - wo es doch ständig im Bankenviertel bebt. Allein schon die Milliarden Luftbuchungen von Wirecard.

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Am Taunusturm vorbei mit doppelseitigen Handzeichnungen auf acht Glasfenster vom Leipziger Künstler Bastian Muhr.
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Das Wandbild besteht aus lauter Feuerwehrschläuchen
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"Trevibrunnen oder wie?"

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"Noch der Brunnen am Operplatz ohne Randale".

Durch die Goethestraße mit kleinen "Preisen in wohlsortierten Schaufenstern".
Mit schnellen Schritten zum Rossmarkt und hinnerum am Frankfurter Hof vorbei.

mutzje

Zur Mainzer Gasse und ein Blick zum Oktogonalturm - Reste eines altstäditischen Hofes.
Jetzt war es höchste Zeit für ein teueres Bier und anschließend "gute Preise" beim Paulaner am Dom.
Das zischte!!!

Sigi60 und Mutzje


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