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Limburg-Stadtführung, Dom & Diözesanmuseum

Ein Klick auf die Bilder, und sie vergrößern sich


Am 31.03.2016 hatte ich zu einer Stadtführung mit Dom und Diözesanmuseum nach Limburg an der Lahn eingeladen. 35 FA´ler sind meiner Einladung gefolgt, um sich die schöne Limburger Altstadt einmal anzusehen, leider war das Wetter nicht das Beste.
Ich werde auch ein paar Bilder aus meinem Archiv nehmen, die nicht so verregnet sind.
Für 12:15 Uhr hatte ich ein Stadtführung gebucht, die auf der Plötze am Brunnen "Ritter Hattstein" begann.
Es wurden zwei Gruppen gebildet die von Frau Schaus und Frau Vogel durch die Altstadt geführt wurden.

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Heidi Schaus erklärt uns den Hattstein Brunnen

Der Ritter Hattstein Brunnen


Der Raubritter Friedrich von Hattstein, nach dem der „Säuferbrunnen“ auf der Plötze in der Altstadt benannt ist, wurde am Pfingstmontag des Jahres 1363 beim Kampf gegen die Herren von Reifenberg, sie hatten ihre Burg bei Oberreifenberg im Taunus, an der Greifenpforte in Limburg getötet. Genau am 23. Mai 2013 jährt sich der Todestag zum 650. Mal.

Die heute oft gewählte Bezeichnung Säuferbrunnen führt auf die Lebensweise des späteren Stadthauptmanns von Hattstein zurück. Es war jener Mann, von dem man wusste, er konnte ein Ohm Wein aufheben und aus dem Spundloch trinken. Damit war nach Eugen Stille, der im Jahr 1971 ein Buch über die Geschichte Limburgs schrieb, aber mehr die Standfestigkeit und Kraft des Mannes als seine Trinkfestigkeit gemeint.

Gefürchtet war Friedrich von Hattsteins Kraft, denn er konnte zumindest ein volles Weinfass (160 Liter) stemmen. Gerne gefüllt mit „Runkeler Roten“, den der Stadthauptmann in gewaltigen Mengen konsumiert haben soll, berichtet der Limburger Chronist Tilemann Elhen von Wolfhagen.
Mehr Info hier

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An diesem Bronze Stadtbild erklärt uns Frau Schaus die Entwicklung der Stadt Limburg
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Bäckerei Hensler


Die Geschichte des Hauses beginnt ca. 1240 als Steinhaus. Damals bildete es allerdings mit dem heutigen Hausteil Kornmarkt 8 eine Einheit und wurde erst bei seiner erneuten Errichtung 1686 geteilt in Kolpingstrasse 1 und Kornmarkt 8 wieder aufgebaut. Damals gab es auch noch eine Gasse hinter diesen Haeusern entlang, die damaligen Judengasse, die danach einfach zugebaut wurde und zu Hinterhoefen fuer wiederaufgebaute Haeuser fungierte. Daher befindet sich auch unter dem Garten des Hauses Kornmarkt 8 ein Eiskeller, der nun als Lagerraum dient.

Bei seiner erneuten Errichtung 1686 kam die Familie Hensler in den Besitz dieses Hauses und backt dort seither Brot. Das Haus selbst wurde dabei bei seiner Wiedererrichtung nach hinten erweitert, wo sich seitdem die Backstube befindet. In all den Jahren hat sich daran auch nichts geaendert, wie man in dem virtuellen Rundgang sicherlich erkennen kann, den man von der Startseite aus beginnen kann wenn man auf das Bild herumklickt.

Mehr info über die Bäckerei Hensler hier

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Die sogenannte Fahrgasse war die A3 des Mittelalters. Dort befindet sich eine Markierung für die engste Stelle auf der ganzen Strecke. Die hochbeladenen Fuhrwerke mussten in Köln und Frankfurt "Limburger Maß" nehmen und durch ein Holztor fahren. Gingen sie dort durch, konnten sie auch den Engpass in Limburg passieren. Entlag der Handelsroute befanden sich die sogenannten Hallenhäuser. Die Wagen konnten hier direkt hineinfahren und ausge- und beladen werden. In späteren Jahrhunderten wurden in die hohen Hallen Zwischendecken eingezogen um mehr Wohnraum zu schaffen. An den Fachwerkfassaden ist dies gut nachvollziehbar.

Auf den Plätzen und in den Strassen befanden sich Geschäfte und Märkte, nach Gewerbe geordnet (Fischmarkt,Kornmarkt, Salzgasse).
Mehr Info hier

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Diese Bronze Skulptur "Tanz" von Karlheinz Oswald (1990), wurde gestiftet vom Förderkreis der Freunde der bildenden Kunst in Limburg.

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Ein herausragendes Merkmal dieses Haus, am ursprünglichen Schuhmarkt gelegen, sind die geschnitzten Fratzen am Deckenbalken über dem Eingang zum Museum. Durch diese Köpfe, interpretiert als die biblischen "sieben Laster" (Hochmut, Neid, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Zorn, Trägheit und Geiz) wurde dieses Haus bekannt und berühmt. Die Köpfe wurden wahrscheinlich ursprünglich zur Abwehr böser Geister beim Umbau oder Neubau des Anwesens im Jahre 1567 angebracht. Mehr info über das Haus der sieben Laster

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Der Höhepunkt unter den Häusern der Altstadt ist zweifelsfrei der Römer 2-4-6. Ein gotisches Hallenhaus dessen älteste Teile aus dem Jahr 1289 stammen. Der Römer 2-4-6 ist damit das zurzeit älteste Gebäude in der Limburger Altstadt.
Im Jahr 1989 wurde das Gebäude nach einer völligen Restaurierung wieder eröffnet. Im Garten der Anlage fand man eine Mikwe, ein jüdisches Kultbad. Heute beherbergt das Haus unter anderem das Deutsche Zentrum für Chormusik.

Mehr über das Zentrum für Chormusik hier

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Im Haus Römer 2-4-6 befindet sich seit 20 Jahren die weltweit größte internationale Sammlung von Chorliteratur. Das Fachwerkgebäude zählt zu den ältesten schmucken Fachwerkhäusern in der Limburger Altstadt.
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Das jüdisches Kultbad eine Mikwe befand sich hinter dem Haus "Römer 2-4-6".

Im Keller des Hauses befand sich ein Bad in dem sich die jüdischen Frauen "reinigen" konnten.

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Mitten im Herzen der Altstadt von Limburg befindet sich seit einiger Zeit die Villa Lavendel mit einem vielfältigem Angebot für Wohlbefinden, Wellness, Kosmetik, duftende Mitbringsel, Accessoires und vieles mehr.
Lavendel sieht nicht nur hübsch aus, er duftet vorzüglich, beruhigt und entspannt, stärkt die Nerven und erfrischt.

Der Wohlgeruch des Lavendel übt eine positive Wirkung auf Psyche und Organismus aus.
Mehr info hier

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Nach der Stadtführung, bei schlechtem Wetter, hat sich die Gruppe gefreut auf einen heißen Kaffe, Tee oder eine warme Suppe. Limburg bietet in der Altstadt eine Anzahl schöner Cafés. Wir waren im Café "Zum Schlöß´je".

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Nachdem wir uns etwas gestärkt und erwärmt hatten ging es hoch zum Dom und dem Diözesanmuseum, im Dom war um 15:00 Uhr ein Führung die von einigen unserer Gruppe auch angenommen wurde und der Rest besuchte das Museum.
Das Bischofshaus konnten wir nur von außen "bestaunen", den Garten habe wir uns aber angeschaut.

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Die große Domtreppe

Der hinter einer hohen Mauer verborgene Sitz des ehemaligen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst soll mindestens 31 Millionen Euro gekostet haben. Für uns blieben die Türen verschlossen.

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Der für etwa 790 000 Euro umgestaltete Privatgarten des früheren Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst ist jetzt für Besucher geöffnet. Das Bistum hat den «Mariengarten» am Samstag 24.05.2014 erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Anlage gehört zu dem kostspieligen Bauprojekt auf dem Limburger Domberg.

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Das Diözesanmuseum besuchten wir nach der Stadtführung

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Staurothek


Das Objekt, das dem Museum seinen ungewöhnlichen Namen gegeben hat, steht par excellence für die beiden Schwerpunkte des Museums. Das griechische Wort bedeutet in seiner deutschen Übersetzung soviel wie Kasten oder Lade für das Kreuz.

Als Goldschmiedearbeit ersten Ranges steht es für die kunsthistorische Sammlung des Museums, als Reliquiar eines Holzfragmentes, das nach christlicher Überzeugung ein Teil des Wahren Kreuzes darstellt, ist es ein Glaubenszeugnis, das für den religiösen Charakter der Sammlung steht. Das kunsthistorisch bedeutendste Exponat ist so zugleich auch die mit Abstand wichtigste Reliquie des Bistums.
Mehr info über die Staurothek hier

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Auf dem Bild links ist die Krümme des Bischofsstabes mit dem nassauischen Wappen (1822) zusehen. In der Mitte die Mitra mit Zöpfen und nassauischem Wappen und rechts das Vortragekreuz.

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Christkönigsmonstranz für das Domjubiläum 1935 von Hugger und Tuch, Mainz 1935.
Das nach dem ersten Weltkrieg neu geschaffene Christkönigsfest, spielte in seinem Bezug auf den Weltherrscher Christus eine wesentliche Rolle im kirchlichen Widerstand der 1930er Jahre.
Beim Domfest 1935 wurde immer auf den wahren Herrn der Welt Bezug genommen. Dies geschieht auch durch die in jenen Jahren angeschaffte Monstranz.

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Prunkmonstranz als Familienstiftung von Wilhelm Rauscher (1864-1925).
Im Auftrag von Bischof Dominikus Willi entstand mit Schmuckstücken des Frankfurter Ehepaares Adolph und Caroline Stetzelmann diese Prunkmonstranz im neoromanischen Stil. Deren nachgelassenes Vermögen war auch für den Bau der neuen Siershahner Herz-Jesu-Kirche verwendet worden.
Die kreuzförmig angeordneten Emailfelder tragen die vier lateinischen Kirchenväter, Petrus, Paulus, Aaron, und Salomon in Silberrelief.

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Reliquienkreuz mit den Reliquien der Limburger Staurothek von Wilhelm I. Rauscher.

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Altarkreuz und vier Leuchter vom Hochaltar des Limburger Domes von Karl Borromäus Berthold, Köln 1935.

Altarkreuz und Leuchter wurden für die Neugestaltung des Domhochaltars nach der Renovierung der Kirche 1935 geschaffen. Der renommierte Frankfurter Goldschmied Berthold hatte durch Unterstützung der neuen Machthaber 1933 eine Professur an den Kölner Werkkunstschulen erhalten, blieb mit diesem Werk aber noch der älteren kirchenverbundenen Linie seines Schaffens treu.

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Den Goldkelch hatte der Trierer Domdekan und Archidiakon Johann Philipp von Walderdorff (1620-1689) ganz aus Gold herstellen lassen und 1689 in seinem Testament seiner Domkirche vermacht.

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Zu Beginn des 1900 Jahrhunderts lies Bischof Dominikus Willi die goldene, reich mit Blumen gestickte Mitra aus Seide und Nadelmalerei für den renovierten Marienstätter Ornat anfertigen.

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Die beiden Glasgemälde stammen aus der von Max Meckel errichteten Fuldaer Missionskirche in Eckenheim bei Frankfurt, die vom Limburgischen Frankfurter Stadtpfarrer gefördert und deshalb von Frankfurter Künstlern gestaltet wurde.

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Die beiden Tafeln zeigen die Martyrien der Geschwister und Apostel Simon und Judas Thaddäus.
Die Tafel ist mit Hans Holbein signiert. Der in Augsburg entstandene Altar steht in Verbindung mit dem Kaisheimer Altar Holbeins.
Die Tafeln kamen über die Familie Brentano in die Rödelheimer Pfarrkirche.

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Das fein gestaltete Altarflügelrelief der Geburt Christi von Caspar Weiß (1849-1930) wurde in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Stadtpfarrer Ernst Franz August Münzenberger geschaffen.

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Andachtskreuzigungsgruppe


Über dem als Felsformation gestalteten Kalvarienberg erhebt sich eine Kreuzigungsgruppe mit Christus am Kreuz, Maria, Johannes und dem Adamsschädel.
Unter Glas sieht man ein gemaltes Christkind, das auf dem Kreuz schläft und mit ausgeschnittenen Dornranken und Blumen umgeben ist.
Die Inschrift besagt."Ich schlaffe als ein Kind bis ich erwach und straff die Sünd".

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Der Limburger St. Georg-Dom

Klick auf das Bild und die Glocken läuten:


Sein Standort auf dem Limburger Felsen hoch über dem Lahntal mit den sieben mächtigen Türmen machen den Limburger Dom sicherlich zu einer der eindruckvollsten Kirchen in Deutschland. Eine der bekanntesten Kirchen ist er zudem auch, zierte doch der Limburger Dom von 1964-92 die Rückseite des Tausend-Mark-Scheins.
Die Geschichte der Stadt Limburg ist eng mit der Geschichte des Limburger Doms verknüpft. Im Jahr 910 schenkte der deutsche König Ludwig IV. dem Grafen des Niederlahngaus die Mittel zur Gründung des Georgsstifts. Der heutige Dombau stammt wahrscheinlich aus der Zeit um 1175 und gilt heute als eine der schönsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst.
Blick von der alten Lahnbrücke in Limburg auf den Dom hoch über der LahnSeit der Weihe 1235 fungierte die Georgskirche zugleich auch als Pfarrkirche für Limburg, was darin begründet lag, dass die wohlhabenden Limburger Kaufleute wesentlich zur Realisierung des Bauwerks beitrugen. Dieser Doppelfunktion der früheren Stiftskirche ist es zu verdanken, dass hier ein Taufbecken benötigt wurde – eine reine Stiftskirche bräuchte das nämlich nicht. Und so zählt heute das Sandstein-Taufbecken aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu den schönsten Resten staufischer Kunst in Deutschland.
Mehr info über den Dom hier

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Am Samstag 02.04.2016 bin ich noch einmal nach Limburg gefahren und habe mich um 11:00 Uhr der Domführung mit Schwester Christiane Fritsch angeschlossen. Einfach bewegend diese Führung.

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Das Grabmal des Grafen Konrad Kurzbold steht auf Trägerfiguren aus dem 11.Jahrhundert, die Grabplatte ist aus dem 13.Jh. Der Graf ist jung und mit offenen Augen dargestellt, was den Glauben an das Weiterleben in der Ewigkeit, die "ewigeJugend", ausdrückt.

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Gegenüber der Marienkapelle sieht man eine Wandmalerei aus dem 16.Jh.,vom Limburger Ehepaar Kalchoffen/Langenbach 1638 restauriert, auf das die Inschrift verweist. Es stellt den Stammbaum Jesu mit zwölf königlichen Vorfahren dar: aus der Wurzel Jesse(Isai,Vater des Königs David) wächst ein Reis. Mose und Aron, Daniel und Ezechiel schmücken die Seiten.

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In der Marienkapelle mit dem Fenster von Johannes Schreiter befindet sich die "Mainzer Madonna"(um 1750).

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Der Kreuzaltar aus Villmarer und Schupbacher Marmor von 1675 steht heute in einer Seitenkapelle des Südquerhauses.

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Der Annenaltar, des Ulmer Künstlers Daniel Mauch (um 1500),in der gleichnamigen Kapelle wurde erst durch den kunstsammelnden Frankfurter Stadtpfarrer Münzenberger in den Limburger Dom gebracht.

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Wichtigstes Zeichen der mit der ehemaligen Stiftskirche verbundenen Pfarrkirche ist das Taufbecken.
Das figurenreiche Kunstwerk aus Sandstein (ca.1235)steht heute in der Erasmuskapelle, der ursprüngliche Standort war im südlichen Querhaus.
Während die Füße des Beckens von den Todsünden, die die Taufe überwindet, getragen werden, ist die Schale mit den Tugenden und der Taufe Christi durch Johannes geschmückt.


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Ein Teil der Gruppe die am Donnerstag die Domführung mit Schwester Christiane Fritsch machte.

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Die Orgel, aus der Werkstatt von Johannes Klais, stammt aus dem Jahr 1978 und besitzt 60 Register und 4306 Pfeifen. Hier eine Kostprobe

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Für den Abschluß des Tages hatte ich im Scharzen Adler, einem bekannten Altstadtlokal, Plätze reserviert.
Ich denke die Bewirtung und das Essen war gut und schnell. So konnten die Zugfahrer einen frühen Zug nehmen.

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Bis der Euro eingeführt wurde war der 1000,00 DM Schein mit dem Dom zu Limburg Zahlungsmittel
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Text-Quellen: Kunstdenkmäler Schnell & Steiner
Text, Fotos & Layout: Hans-Rüdiger (lahnelster)

*** Zur Diashow Stadtführung von Hans-Rüdiger ***

*** Zur Diashow Domführung von Hans-Rüdiger ***

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