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Hüttenabend

Es war urgemütlich am 10.12.2009
in der kleinen Hütte mitten im Wald.
Kaminfeuer, Kerzenlicht, Wärme – Romantik pur.
Viele City-Freunde waren gekommen – und ein Weihnachtsmann.
Nikolaus ist vorbei - Weihnachten im Anmarsch.

Gundelhard1


Weihnachtsmänner tragen einen Bart. Normalerweise. Unser Weihnachtsmann hatte zwei. Einen Schnurrbart in Grau und darüber einen Vollbart in Weiß. Und der fuselte – und zwar direkt in seinen Mund.
Der Kampf mit den Fuseln sorgte für reichlich Lachanfälle beim Publikum.

Doch dann sprach er endlich einmal die Wahrheit über Winny, unseren ReBo von Frankfurt City. Wie einfallsreich er sei, sowohl bei den Veranstaltungen als auch bei der Gestaltung der City-Seiten. Dass er gut mit Menschen umgehen könne, aber auch manchmal hart auf die Probe gestellt würde. Und dass er die ganze viele Arbeit ohne Honorar mache. Dass er aber auch mal mit "dem Hammer zuschlagen" sollte, wenn es notwendig sei.

Anschließend wartete ein Berg bunter Wichtelgeschenke auf seine Verteilung.
Und der Inhalt dieser Päckchen zeigte, dass auch die City-Mitglieder Fantasie haben.

Wichteln

So findet Sybille/lasy jetzt ihr häusliches Schlüsselloch im Dunkeln dank eines Kugelschreibers mit Beleuchtung, Ursula/fatina übernimmt mit ihrem neuen Flachmann die Erste Hilfe bei Bus- oder Bahnreisen. Unser Schokoladenmädchen Heidi verwöhnt ihren Fred zu Hause ab sofort mit verschiedenen Honigsorten. Und Brigitte/Julibrig kann mit einer großen Flasche Bodylotion die ganze Limesstadt eincremen.



Es gab noch viel mehr schöne Sachen, man kann nicht alle aufzählen.

Zur Unterhaltung trugen Künstler aus dem gesamten Frankfurter Umland bei. Winny, von dem man Hessisches gewöhnt war, sprach in diesem Jahr englisch/deutsches Kauderwelsch. In einer weiteren Geschichte schilderte er ein Chaos, welches durch eine kleine weihnachtliche Beleuchtung entstehen kann. Gretl/Schwertlilie brachte Wärme und Besinnlichkeit mit ihrer Kerzen-Geschichte in die Stube.


Karin/100lakritze sang vom Weihnachtsmann auf der Reeperbahn und Roswitha las auf Frankforterisch von der Familien-Weihnacht und allen möglichen gewollten und ungewollten Randerscheinungen.

Vortrag3

Irgendwann geht aber auch ein gemütlicher Abend zu Ende. Ein Taxi-Shuttle brachte die S-Bahn-Fahrer zur Heimreise an den Lorsbacher Bahnhof. Und die Autofahrer haben sich auf der Suche nach besiedelten Gebieten hoffentlich nicht im Wald verirrt.

Allen, die beim Michelstädter Weihnachtsmarkt und beim Sunflower-Frühstück nicht dabei sein können, wünschen wir schon heute ein fröhliches Weihnachtsfest und ganz viel Spaß im Jahr 2010.

Bericht: Karin(100lakritze)
Layout: Winfried(winny11)

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