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Weinfest in der Freßgass

Über Frankfurt City scheint die Sonne. Was vom Rheingau-Tag und vom Regio-Treff in Heddernheim noch übrig war, wurde beim Weinfest über der Freßgass ausgestrahlt. Das wirkt sich aus – auf die Stimmung und auf den Weinumsatz. Oder umgekehrt.

Freßgass

Um 16.30 Uhr waren die von uns beim Weingut Barth reservierten Tische noch von anderen Gästen besetzt. Aber mit Ruhe, Gelassenheit und Zielstrebigkeit wurde die Räumung eingeleitet. Gegen 17 Uhr konnte FA Platz nehmen.
Alle City-Mitglieder haben den Treffpunkt gefunden, und einige wissen jetzt sogar, wo das Reformhaus ist.



Über die Stimmung muss man schon nichts mehr schreiben. Die war wie immer: sensationell freundlich, fröhlich und vergnügt.

Ein Marketenderwagen aus Spanien hatte ein paar Tapas mitgebracht, spendable Freunde versorgten uns mit Brezeln und Flammkuchen. Und wer dann noch Hunger hatte, konnte sich besorgen, wonach das Herz – oder der Magen – begehrte.

Für die Müllentsorgung wurde kurzentschlossen Winny engagiert. Seinen Widerspruch haben wir einfach überhört.
Wahrscheinlich beschwert er sich hier in der Zentrale über seine schlechten Arbeitsbedingungen.

Weinfest

Keine Ahnung, wie viel getrunken wurde. Ich habe nur einen Tisch im Auge behalten, und da floss der Wein in Strömen. Erwähnen möchte ich hier, dass ich noch S-Bahn fahren konnte, Roswitha aber nahm ein Taxi. Vielleicht fragt ihr sie mal warum.

Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, dass es wohl allen gefallen hat. Und vielleicht habt Ihr ja Lust, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Dann nehmen wir wegen der Quote eine Müllfrau. Und Heinz Günter sollte auf seinen Flammkuchen besser aufpassen, sonst ist der null Komma nichts wieder weg.

Bericht: Karin(100Lakritze)
Layout: Winfried(winny11)

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