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Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen

Bad Wimpfen Weihnachtsmarkt1


9.45 Uhr Treffpunkt ‚Blumen Hanisch’ im Frankfurter Hauptbahnhof. Große Enttäuschung bei ALLEN: Winfried ist nicht dabei: Umzugsstress. Roswitha übernimmt das Kommando.
Marsch zum Bus: „Oh, ist der klein, ob da alle reingehen?“ Sie gingen, zwar war es etwas eng, dafür besonders gemütlich.


10.20 Uhr Stopp Rasthof Sinsheim. Unter mehreren Sitzen wachsen Sektflaschen hervor zu Ehren von Helga, die wieder mal ihren 50 Geburtstag feiert. Zum Sekt steuert Karin einige
‚Plateau Brochette’ (Frischkäse mit getrockneten Tomaten oder Früchten) bei.


12.30 Uhr Durch ausuferndes Gelage verspätetes Eintreffen in Bad Wimpfen und Erstürmung der noch immer reservierten Tische im ‚Hohenstaufenpfalz’. Service effizient, rau aber herzlich, gute Küche zu moderaten Preisen.



FA-lern schmeckte besonders Schwäbischer Zwiebelrostbraten, gefüllte Rinderrouladen und Spanferkel mit Rotkraut, alles natürlich mit Spätzle.

Führung

13.30 Uhr Vor dem Restaurant begrüßt uns die Staufische Hofdame Hiltrut im historischen Gewand zur 1½ stündigen Führung durch die Sehenswürdigkeiten Bad Wimpfens.
Geschichte wird lebendig, wenn sie vor der Kaiserpfalz oder dem ‚Blauen Turm’ aus den Zeiten Kaiser Friedrich I Barbarossa, Friedrich II und dessen aufmüpfigem Sohn Heinrich VII berichtet. (s.dazu Bilder Kaiserpfalz und Zeittafel zur Wimpfener Geschichte)

Zeittafel



15.00 Uhr Erschöpfte Feierabend-ler fallen gruppenweise in Restaurants und Cafés ein.
Durch Kaffee und Kuchen gestärkt dann individueller Besuch des Weihnachtsmarktes.


Es gibt so ziemlich alles, was man auf einem Weihnachtsmarkt erwartet, er wirkt aber in der historischen Umrahmung mit den vielen Fachwerkhäusern besonders romantisch.


Am schönsten ist das Kinderkarussell, aber wir dürfen nicht drauf.
Lotti nimmt zwischenzeitlich eine Auszeit beim ‚Roten Kreuz’,h wird aber schnell wieder fitgemacht.
Die anderen stärken sich mit Bratwurst, Maronen, gebrannten Mandeln und Glühwein.

Für 19.00 Uhr ist Abfahrt angesagt, die ersten Ermatteten sitzen schon kurz nach 18.00 Uhr im Bus. Da wir eine sehr disziplinierte Gesellschaft sind, können wir schon kurz vor 19.00 Uhr abfahren.
Das ist auch wichtig, denn wir müssen irgendwo auf der Rückfahrt stoppen, um den restlichen Schampus aus Reiners Kühltasche zu vernichten. Das geschieht im Schatten der AB-Raststätte Lorsch..

Und gegen 22.00 Uhr – nach dem Schlusswort einer erleichterten Roswitha – endet am Frankfurter Hauptbahnhof ein anstrengender, aber wunderschöner Tag im Kreise netter
FA-Menschen.

Bericht: Heinz Günter
Layout: Winfried

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