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Wir besuchen die Ulmer FA-ler am 28.11.2009

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15 FA-ler der Regiogruppe Esslingen machten sich auf den Weg nach Ulm. Das Wetter meinte es gut mit uns. Petrus hatte uns Sonne versprochen. Die Schirme durften im Rucksack bleiben. Auch eine Gruppe von Heilbronn reiste mit und so gab es im Zug schon ein großes Hallo. Die Zeit verging wie im Fluge, schon waren wir in Ulm. Dort wurden wir schon erwartet.

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Hugo (whitehorse) hatte sogar einen FA-Schirm gebastelt. So konnte kein Mitglied verloren gehen. Die Heilbronner Gruppe hatte ein eigenes Programm und wurde von unserem Uli (bigman) begleitet. Er hat diese Aufgabe gerne übernommen. Bei so vielen Frauen war er doch gerne Hahn im Korbe. Wir machten uns also mit den Ulmern auf den Weg. Ulm ist eine Wissenschaftsstadt in der Innovationsregion. Hier pulsiert das Leben und die Stadt kommt teilweise sehr modern daher.

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Karin (aranea) präsentierte uns die Stadt und hatte uns viel zu erzählen. Zuerst ging es durch die sehr moderne Fußgängerzone. In unmittelbarer Nachbarschaft wachsen supermoderne Gebäude z.B. neben dem Münster, oder in der historischen Altstadt. Das stieß bei den Bürgern auch nicht immer auf Gegenliebe. Heute hat man aber die “Ulmer Mitte“ angenommen, denn sie bietet den Bewohnern auch viele Annehmlichkeiten. Ein besonders schönes Gebäude ist natürlich das Rathaus.

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Der älteste Teil entstand schon 1370 als neues Kaufhaus. 1419 wurde es erstmals als Rathaus erwähnt und besticht besonders durch die opulente Bemalung aus der Frührenaissance.

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Eine Besonderheit ist auch die astronomische Uhr, die bereits von Isaak Habrecht aus Straßburg im Jahre 1581 fertig gestellt wurde. Sie ist ein Meisterwerk mittelalterlicher Uhrmacherkunst. Sie beeindruckt durch die prächtige und die detailgenaue Gestaltung des Tierkreises, der Zeiger und des Zifferblattes. Mindestens 15 verschiedene astronomische Daten und Ereignisse sind ablesbar. Die wunderschöne Altstadt ist mit den liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern eine Augenweide. Auch hier konnte uns Karin so manche Geschichte erzählen. Jetzt hatten wir aber erst einmal Hunger.

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Plätze waren für uns im Pfannkuchenhaus reserviert. Das ist auch eine Besonderheit in Ulm. Hier gibt es 44 verschiedene Pfannkuchengerichte.

Collage

Natürlich bietet die Karte auch noch viele andere leckere Speisen an. Mit der Wahl dieser Gaststätte waren alle sehr zufrieden. Nun wollten wir aber noch das berühmte Ulmer Münster besuchen.

WB-hochk

Besonders beeindruckend sind das Chorgestühl, die wunderschöne Orgel, das Taufbecken und natürlich die Fenster. Einige wurden im zweiten Weltkrieg ausgebaut und konnten so vor der Zerstörung gerettet werden.

WB-im Münster

Mehr zum Ulmer Münster kann man hier nachlesen, wenn man auf das Bild klickt.

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Nun wollten wir aber noch über den Weihnachtsmarkt bummeln. Liebevoll geschmückte Stände luden zum Schauen und Kaufen ein. So wanderte doch das eine oder andere Mitbringsel in unsere Taschen. Natürlich wollte ja auch noch der Glühwein probiert werden. Die Zeit verging viel zu schnell und der Zug für die Rückfahrt wartete schon auf uns. Die Bahnfahrt war wieder lustig. Wir haben ganz viel gelacht und den schönen Tag noch einmal Revue passieren lassen.
Wir möchten uns bei der Ulmer Gruppe ganz herzlich für diesen schönen Tag bedanken.

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Danke sagen wir auch für das originelle Gastgeschenk. Da werde ich ganz klein, denn ich habe das Geschenk für die Ulmer Gruppe zu Hause im Regal liegen lassen. Ich hoffe, Ihr könnt mir verzeihen. Es wird selbstverständlich nachgeliefert, versprochen.
Leider hatten wir auch einen kleinen Unfall zu beklagen. Unsere Friedborg hatte mit ihrem Rolli zu viel Schwung und ist dem Walter glatt in die Hacken gefahren. Walter, wir hoffen, daß es Deinem Fuß wieder besser geht, oder müssen wir pusten? Anruf genügt und wir kommen zur Krankenpflege. Danke auch für die vielen Fotos. Ich danke allen Teilnehmern und ganz besonders den Ulmern FA-ler. Danke an Karin für die tolle Stadtführung.
joruba

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