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An der Zschoner Mühle

Am 11.11.2022 wollten wir nicht die "närrische Zeit" einläuten, sondern wandern.

Deshalb trafen sich 21 Wanderfreunde bei bestem Spätherbstwetter zu einer gemütlichen Wanderung durch Ortschaften im Dresdener Westen zur Zschoner Mühle.

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Von Leutewitz aus ging es gemütlich durch den Omsewitzer Grund, vorbei an einigen Streuobstwiesen, der Gaststätte "Kümmelschänke" und durch die Omsewitzer Siedlung Roitzscher Straße.

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Streuobstwiese
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Halt an der "Kümmelschänke"

Über das Querfeld näherten wir uns der Ortschaft Ockerwitz und weiter ging es bis zur Zschoner Mühle.

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Rositta, die Organisatorin der Wanderung, ist in diesem Stadtteil zu Hause und konnte viel berichten.

An der Mühle erwartete uns Frau Johne vom Mühlenverein zu einer Mühlenführung.
Sie vermittelte uns sehr viel Wissenswertes über die 600jährige, einzig funktionierende Wassermühle in Dresden.

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Frau Johne und interessierte Zuhörer

Ihre kurzweiligen und sehr anschaulich dargebotenen Ausführungen haben uns alle sehr begeistert und sind interessierten Besuchern nur zu empfehlen.

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Frau Johne hat mit unserer Hilfe die schwere Arbeit in der Mühle sehr anschaulich erklärt.

Nach 1 1/2 Stunden Führung durch das Mühlenmuseum haben wir viel zur Kulturgeschichte der Zschoner Mühle, der Mühlenkonstruktion mit oberschlächtigen Wasserrad und die Zeit der wandernden Müllerburschen erfahren.

Wir bedankten uns bei Frau Johne und setzten unsere Wanderung fort.

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Aus dem Grund ging es einen kurzen aber anstrengenden Anstieg nach Ockerwitz.
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Kurze Rast nach dem bewältigten Anstieg.

Anschließend gingen wir in das kleine, gemütliche "Drei Mädel Café". Hier konnten wir aus selbst gebackenen Kuchen und Torten und einem leckeren Hefekloß mit Vanillesoße und Heidelbeeren auswählen.

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Drei Mädel Hof Café

Nach dieser Stärkung spazierten wir über die Ockerwitzer Allee, mit fantastischer Aussicht über ganz Dresden,
zum Endziel des Tages wieder nach Omsewitz.

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Blick auf die Stadt

Wir bedanken uns bei Rositta (Attisor) für die Idee, die Organisation und den Bericht.

Fotos sind von Wolfgang (erzer) und Angelika (GeliZ)
Ergänzungen im Bericht und Zusammenstellung: Angelika (GeliZ)

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