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Das Lehnshaus der Burg.

Westlich der Pfarrkirche etwas höher gelegen, liegt das Lehnshaus der Burg, auch »kleine Burg » genannt. Es zeigt auf der Südseite einen Vollturm der früheren Stadtmauer. Das Haus ist um 1624 endstanden und diente als Sitz, der herrschaftlischen Beamten und Lehnsleute.


Der Beilsturm.

Auf einem Felsen östlich des Marktplatzes steht als Rest der ehemahligen Stadtbefestigung der Beilsturm. Er war Mittelpunkt eines Vorwerkes, das das Tal nach Süden abriegelte. Der etwa 15 m hohe Turm wurde in Hufeisenform erbaut; die der Stadt zugewandte, nicht bedrohte Seite war mit einer Fachwerkmauer geschlossen. Der Turm hatte drei Geschosse und konnte nur vom Fusse des Felsens, vermutlich mit einer Holztreppe oder Strickleiter, bestiegen werden.

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