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Frühlingserwachen


Noch liegen Wald und Flur in tiefem Schlafe,
noch zeichnet sie des Winters harte Spur.
doch bald schon, bei des lenzes erstem Hauche,
erwacht zu neuem leben die Natur.

noch säumen Bach und Wiesen Eiskristalle,
noch deckt der Reif die Gräser frostig zu.
doch bei des Mittags mildem Sonnenstrahle
schmilzt er dahin, o Herz, voll Hoffnung schmilzt auch du.

Im nahen Tal, verhalten noch und leise,
erklingt ein erster Vogelstimmenlaut.
zurückgekehrt von seiner Südlandreise
sucht nun der Sänger in der Heimat eine Braut.

Und wie des Bächleins muntere Glitzerwelle
erregt und freudig hüpft von Stein zu Stein,
hüpft auch mein Herz voll freudiger Erwartung
und grüßt den ersten Frühlingssonnenschein.

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