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die Grenzgänger waren wieder unterwegs
bei herrlichstem Sonnenschein, aber eisiger Kälte taten sie etwas für ihre Bildung, für für Geist, Seele und Gesundheit
Trierer : Sehenswürdigkeiten
Porta Nigra, Stadttor
Unesco Weltkulturerbe die zur Zeit der Römerherrschaft etwa 1800 n. Chr erbaut wurde und das Wahrzeichen der Stadt ist.
Eines der größten 29,30 m hoch, 36 m breit) erhaltenen römischen Stadttore weltweit. Massive Sandsteinblöcke ( bis zu 6 Tonnen) werden nicht von Mörtel, sondern von verbleiten Eisenklammen zusammengehalten. Der Name “Schwarzes Tor” wurde 1060 zum ersten mal schriftlich überliefert, als das Tor gerade zur Doppelkirche St. Simeon 1036-1804 ) umgewandelt worden war, benannt nach dem grischischen Einsiedler, der 1028/1030-1034/1035 dort lebendig eingemauert lebte.
Dom
Der gegenwärtige Trierer Dom steht über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage. Nach Konstantins letztem Aufenthalt in Trier 328/29 wurde der Palast niedergelegt und 330 durch die größte christliche Kirche der Antike überbaut. Diese war etwa viermal so groß wie der heutige Dom und bedeckte die Fläche von Dom, Liebfrauen, Domfreihof und anstehenden Häusern mit Gärten und reichte damit fast bis zum Hauptmarkt.

Der heutige Dom enthält noch einen römischen Kern mit Originalmauern bis zu einer Höhe von 25,88 m. Das riesige Fragment einer Granitsäule neben dem Eingang zum Dom deutet ebenfalls auf den römischen Ursprung des Gotteshauses. Nach Zerstörungen im 5. und im 9. Jahrhundert wurde der intaktgebliebene Kern durch romanische Anbauten wieder erweitert - heute zeigt der Dom mit seinen drei Krypten, seinem Kreuzgang, der Domschatzkammer und der Heiltumskammer Architektur und Kunst aus einer Zeitspanne von über 1650 Jahren.

958 erhielt Trier das Marktrecht. Der Hauptmarkt wurde zum Zentrum des mittelalterlichen Triers mit
der Steipe, dem Festhaus des Stadtrates mit unmittelbarem Zugang zur Stadtkirche St. Gangolf (durch das kleine Barocktor an der Südseite zu erreichen - die Kirche selbst ist völlig von Häusern und Verkaufsständen umbaut),
dem offiziellen städtischen Ellenmaß (Rekonstruktion) an der Steipe,
Pranger (in der südlichen Ecke des Marktes versetzt rekonstruiert),
Zugang zum Dom,
Zugang zum Judenviertel
sowie zu insgesamt sechs Straßen.
Etwa 500 m von den Kaiserthermen entfernt erstreckt sich das Amphitheater, das schon 100 n. Chr. erbaut wurde und ein Fassungsvermögen von 20.000 Zuschauern hatte. Ein Beweis dafür, daß Trier eine reiche Stadt mit ansehnlichen Ausmaßen war, denn nur für eine solche Stadt wurde eine derart prestigeträchtige Anlage erbaut.

Das Kurfürstliche Palais unmittelbar neben der Basilika gilt als einer der schönsten Rokoko-Paläste der Welt.

Heute Sitz der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) zeigt unter anderem ein fürstliches Treppenhaus die Pracht der Kurfüsten und Erzbischöfe.

Zu den Hauptattraktionen Triers zählen ohne Zweifel die Kaiserthermen, die jüngste der drei römischen Badeanlagen Triers. Zu Anfang des 4. Jahrhunderts begonnen, gehörten sie zu den größten Badeanlagen des römischen Reiches. Noch heute kann man in den Thermen ober- und unterirdisch hautnah Geschichte fühlen und erleben!
Guggi keine Wanderung ohne Ihn kennt sich als Trierer natürlich bestens aus . Guggi war es auch der uns in Olewig das beste Restaurant mit dem leckersten Menue empfahl.Dort haben wir natürlich gut gegessen und uns prima unterhalten.


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