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Weihnachtsmarkt wie im Mittelalter auf Schloss Vianden
Hans, Werner, Louise und Gerda, wir haben ihn besucht. Wir haben nur gestaunt, was Vianden, das kleine Touristenstädtchen an der Our wiedermal auf die Beine gebracht hatte. ,
Am 20. und 21. Dezember 2003Weihnachtsmarkt
Wo lässt sich ein Mittelalter-Weihnachtsmarkt besser inszenieren als auf Luxemburgs meistbesuchtem Schloss? Gedacht, getan.: Mit Weihnachts ‘Magie’, Händlern, Gauklern, Kasperle-Theater, Ritterspielen wird die Viandener Hofburg am Wochenende des 20. und 21. Dezembers 2003 erneut mit Leben gefüllt. An Attraktionen wird es nicht mangeln. Schon im Eingangsbereich der Burg sorgt die historische Gruppe Milites Viennenses mit ihrer ,lebenden Krippe’ für richtige Weihnachtsatmosphäre. Besondere Aufmerksamkeit dürfte das Krippenspiel, welches an den beiden Nachmittagen aufgeführt wird, auf sich ziehen Am Eingang des zweischiffigen Weinkellers überrascht Marc Hermes die Besucher mit seinen herrlichen Holzskulpturen. Seine Kreationen werden allerdings mit einer Motorsäge aus dem 21. Jh hergestellt. Ritter aus der Normannen-Zeit versetzen den historischen Weinkeller in die ferne Vergangenheit mit ihren mit Speer, Axt, Dolch, Waffen und Lanzen bewaffneten Kämpfen, die hin und wieder durch Artillerie Geschoss unterbrochen werden. Die kleinen und großen Gäste werden eingebunden beim Armbrustschiessen, und Bogenschiessen. Ein Feuerschlucker dreht seine Runden.

Herrschaftliche Damen schlendern in Mittelaltergewändern durch den Raum. Ein Jongleur gibt kleine akrobatische Einlagen. Im Schlossinnern beleben 25 Markthändler die Waffenhalle, die Ritterstube sowie den Rittersaal: Uhrwerk, handgefertigter Schmuck, Kristall mit märchenhaften Einschlüssen, Stoffe und Leder, Korbwaren, Musiksinstrumente, Wappen, Häkelwaren, Blumengebinde, Shampooing, Kettenhemde, Besen, Wachskerzen, Honig, Marmelade werden angeboten – eine reiche Auswahl an Weihnachtsgeschenken. In einer Ecke finden wilde Raufereien statt, während in der nächsten Sagen, Anekdoten und Legenden der Hofburg Vianden und seiner Umgebung erzählt werden: von den Burgherren von Vianden und Falkenstein, die im Mittelalter im Ourtal regiert haben, von spukenden Geistern auf der Plank und dem Goesberg, von Hexen und Zauberern, die vor 300 Jahren unseren Vorfahren Angst und Schrecken eingejagt haben, von der Vatermörderin von Falkenstein, von der seligen Yolanda usw. Des weiteren beleben Spiele mit interaktivem Erlebniswert, kurze Theaterstücke, ein Kartenleger, eine lateinische Kalligraphie-Werkstatt den Rittersaal. Der Narr Torxes der Freygeyst bringt Jung und Alt zum Lachen mit seinen Späßen und Gaukelein. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei auch den Kindern, die viel Spass erleben bei den Geschichten zum Mitmachen, wobei sein kleiner Schelmenfreund Pax (eine Marionette) ihm tatkräftig unter die Arme greift.Torxes betreibt gleichzeitig ein tragbares Kasperletheater, das für viel Aufsehen sorgt. Gerne steht er bereit um jemand anderen als sich selbst zum Gespött zu machen und übernimmt den Part des Ausrufers, den seine kräftige Stimme und sein Erscheinen zwingen Jederfrau und Jedermann aufzumerken. Beim offenen Kaminfeuer bietet sich die Gelegenheit einen Hypocras, Glühwein oder Bier zu trinken und ein echtes Fladenbrot mit Wildpastete zu speisen.Am Sonntagnachmittag, dem 21. Dezember um 16 Uhr erreicht die Weihnachtsstimmung ihren Höhepunkt mit dem Konzert des 70-köpfigen FRIEDRICH-SPEE-CHORS aus Trier. Unter dem Thema ‘Wegbereiter’ wird Weihnachtsmusik vom Feinsten aus England und Italien für Harfe, Klavier, Soli und Chor geboten Alles in Allem, es war eine Visite währt

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