COPD: Verstehen, vorbeugen und behandeln - ein umfassender Leitfaden
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD (englisch: chronic obstructive pulmonary disease), ist eine fortschreitende Erkrankung der Lunge, die sich durch eine anhaltende Verengung der Atemwege auszeichnet. Diese Verengung führt dazu, dass der Luftstrom insbesondere beim Ausatmen behindert wird. Das Atmen wird dadurch erschwert. Hauptsymptome sind Atemnot, chronischer Husten und eine vermehrte Schleimproduktion. Die Krankheit verläuft in der Regel langsam und fortschreitend. Die Symptome können über Jahre hinweg mild bleiben. Im fortgeschrittenen Stadium kann COPD jedoch stark einschränkend sein und das tägliche Leben und die Aktivitäten der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.
Bis heute gibt es keine Heilung für COPD. Die Erkrankung ist progressiv und in der Regel irreversibel, was bedeutet, dass sie mit der Zeit tendenziell schlechter wird und Schäden an den Atemwegen und der Lunge nicht umkehrbar sind.
Rauchen ist der Hauptauslöser von COPD, gefolgt von langjähriger Exposition gegenüber schädlichen Umwelt- und Arbeitsbedingungen, wie z. B. Feinstaub oder chemischen Dämpfen. Auch das Passivrauchen kann das Risiko für eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung erhöhen.
Die gute Nachricht ist, dass es Möglichkeiten gibt, den Verlauf der Krankheit zu beeinflussen und die Lebensqualität zu erhalten oder sogar zu verbessern. Die Behandlung von COPD zielt darauf ab, die Symptome zu lindern, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und Exazerbationen (plötzliche Verschlimmerungen) zu verhindern. Dies beinhaltet in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankung eine Kombination aus Medikamenten, Sauerstofftherapie, körperlicher Aktivität und in schweren Fällen Operationen. Auch eine gesunde Ernährung, regelmäßiger körperliche Aktivität und das Vermeiden von Infektionen können dazu beitragen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu erhalten. Insbesondere die Raucherentwöhnung ist eine wichtige Maßnahme, um die Häufigkeit von - plötzlichen – Verschlechterungen zu verringern und ein weiteres Fortschreiten der Erkrankung im besten Falle zu verhindern sowie die Beschwerden spürbar zu lindern.
Ein Wirkstoff, der in diesem Zusammenhang zunehmend Beachtung findet, ist Cineol, ein bewährter, pflanzenbasierter Wirkstoff, der aus dem Öl bestimmter Eukalyptusbaumarten gewonnen wird. Cineol ist der Wirkstoff in Soledum® addicur, der sich als Zusatztherapie wirksam bei chronischen und entzündlichen Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD bewährt hat.
Soledum® addicur kann aufgrund seiner Wirkweise als Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD eingesetzt werden. Außerdem haben sich die Soledum® Arzneimittel als wirksam bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Erkältungen, Sinusitis und Bronchitis erwiesen.
Seine vielseitige Anwendung bei Atemwegserkrankungen beruht auf einem dualen Wirkprinzip. Der Wirkstoff Cineol (enthalten in Soledum® addicur) bekämpft zum einen die Entzündung an der Atemwegsschleimhaut und zum anderen trägt die schleimlösende Wirkung dazu bei, dass beispielsweise das Abhusten von zähem Bronchialschleim erleichtert wird.
COPD-Patienten kann die Zusatztherapie mit Soledum® addicur helfen, die Symptome von COPD zu lindern und die Häufigkeit sowie Schwere von Exazerbationen zu verringern. Es hat sich gezeigt, dass die Lebensqualität der Patienten verbessert und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden kann. Eine Zusatztherapie mit Soledum® addicur ist jedoch kein Ersatz für eine bestehende medikamentöse Basistherapie, weshalb eine regelmäßige ärztliche Abstimmung erfolgen sollte.
COPD ist eine komplexe und ernsthafte Atemwegserkrankung, die eine individuell abgestimmte Behandlung und aktives Selbstmanagement erfordert. Wichtig ist daher, dass jeder, der an COPD leidet oder ein erhöhtes Risiko hat, mit seinem Arzt über geeignete Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten spricht.
Auch Selbsthilfegruppen sind ein wichtiges Thema. Die Lebens - und Erfolgsgeschichten anderer COPD -Patienten können eine gute Motivation für eine konsequente Therapie sein. Das Gefühl, nicht allein zu sein, ist für viele Menschen sehr hilfreich im Umgang mit der Krankheit.