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3. Regionaltreffen mit Kegeln im "Havelkrug" ama 06.03.2015

Ach ja, es war heute wieder ein schöner Tag: ein nettes Treffen mit netten Leuten, das lässt man sich gefallen.

Da ging es gleich erst einmal - leider nur für einige wenige möglich, da nur zwei Kegelbahnen zur Verfügung standen - mit dem Kegeln los. Allerdings verkniffen wir uns das "Sargkegeln", denn so nach und nach ein Skelett einzubuddeln, fanden wir letztes Mal nicht so prickelnd. Da aber Weihnachten noch nicht allzu lange her war und Ostern noch ein Weilchen hin, entschlossen wir uns kurzerhand für das "Tannenbaumkegeln". Das war ganz schön aufregend zu beobachten, welche Gruppe es als erstes schaffen würde, das Bäumchen zu entflammen. Und um es vorweg zu nehmen: keine Gruppe schaffte es, denn so gut manche Würfe aussahen, ergab sich oft nicht die Zahl, die noch gebraucht wurde oder die Kugel landete in der Rinne, das heißt, dieser Wurf war eine Ratte. Und nach einer Stunde vergeblichen Bemühens haben wir das Spiel abgebrochen um noch die Pferdchen auf der Trabrennbahn laufen zu lassen. Das war für meine Begriffe ein neues Spiel und wirklich niedlich zu sehen, wie sich die Pferdchen nach einem halbwegs erfolgreichen Wurf in Gang setzten, um ins Ziel zu traben. Tja, und dann war leider die Zeit, die wir für die Kegelbahnen veranschlagt hatten, vorbei und wir mussten uns auch von den fleißigen Trabern verabschieden. Dieses Spiel wird aber beim nächsten Mal garantiert unser Favorit sein.

Und so aufgewärmt und in aufgeräumter Stimmung ging es dann nach oben, wo man uns bereits zum Essen erwartete. So nach und nach trudelten dann auch die anderen ein - leider nicht alle, die sich angemeldet hatten -, was aber der stets gleich bleibenden Freude an der Unterhaltung keinen Abbruch tat. Eine große Familie saß wieder einmal zusammen zum Speisen und ich hatte den Eindruck, dass so mancher gerne noch ein wenig länger dort gesessen hätte, wenn uns nicht Frau Wirtin gebeten hätte, etwa 17.30 Uhr unser Treffen zu beenden, weil der Raum noch für drei (!) weitere Gesellschaften benötigt würde. Aber der zeitige Aufbruch hatte auch seinen Vorteil: viele, die einen langen Anmarsch hatten, kamen noch halbwegs im Hellen nach Hause und ich hoffe, Ihr seid dort alle gut gelandet.

Ich danke Margret (Stadteule1) für ihre Unterstützung beim Fotografieren, wünsche allen ein schönes Wochenende und sage Tschüss bis zum nächsten Mal.

Eure Ingrid (Katzenmama2)



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