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Besuch des Weihnachtsmarktes in Brandenburg am 12.12.2014

Heute erlebte FA Berlin-Nord eine Premiere: eine Veranstaltung ohne hauptamtliche Rebos mit den Aushilfsbotschafterinnen Monika/griwusel und Margret/stadteule1.

Ich bin überzeugt, dass die guten Wünsche von Heike und Ingrid uns begleitet haben, so dass weder Sturmfluten noch Orkane oder Zugverspätungen unseren erfolgreichen Tag gefährdet haben.

Da Heike/Tilimu immer noch in Rekonvaleszenz weilt und Ingrid/Katzenmama2 verhindert war, ergriffen die beiden die Fahrkarten und den Stadtplan um die von den Rebos gut geplante weihnachtliche Fahrt trotzdem durchzuführen.

Das Häuflein Unerschrockener traf sich auf dem Bahnhof Friedrichstraße und dort konnten wir noch zwei (fast) neue Mitglieder begrüßen. Ich hoffe, Edith/mardor und Claudia/nonna4 hat der Ausflug gefallen und wir werden sie jetzt öfter sehen.

In der Stadt Brandenburg fanden wir auf Anhieb den richtigen Weg durch Regen (mäßig) und Wind (sehr böig) und unter flüchtigen und umknickenden Regenschirmen zum Restaurant „Kartoffelkäfer“. Dort hatte man einen separaten reichlich geschmückten Raum mit einer langen Tafel weihnachtlich gedeckt. Zwei weitere Nordler stießen noch dazu, so dass eine fröhlich schwatzende Truppe sich durch die kartoffelige Speisekarte arbeitete. Soweit ich es erfragen konnte, waren alle zufrieden mit ihren Speisen und gut gestärkt konnten wir die kurze Strecke bis zum Weihnachtsmarkt in lockerer Formation bewältigen. Unterwegs wurden noch einige Geschäfte auf die „unbedingt auf dem Rückweg besuchen“-Liste gesetzt. Der Markt überzeugte durch eine Eisbahn, die mit Pinguinen (Rollatoren-Ersatz für wackelige Schlittschuhanfänger) bestückt war. Von uns mochte keiner seinen Oberschenkelhalsknochen oder sein Schlüsselbein dieser Gefahr aussetzen, also blieb die Brandenburger Jugend dort unter sich.

Die obligatorischen Glühwein-, Lebkuchen- und Bratwurststände glänzten und funkelten, die Tanne grünte und Punsch und gebrannte Mandeln schmeckten. Der große Weihnachtsbaum am Rande überzeugte durch lange Lichterketten und natürlich ertönte beim Karussel und der „Wilden Raupe“ bekanntes Liedgut.

Der Markt war überschaubar und so zog es unser Grüppchen zu einem ungeplanten Cafébesuch in der Nähe. Und dort traf auch nach kurzer Zeit der zweite Teil der verwaisten Gruppe ein, so dass wir bei schwedischem Apfelkuchen und Kaffee eine Wiedervereinigung feiern konnten. Es wurde viel gespaßt und auch eine Gedenkträne für die daheimgebliebenen Rebos vergossen. Die Zeit verflog genau so schnell wie der Wind aufbriste und wir mussten uns sputen um noch vor Abfahrt den Rückweg zum Bahnhof inklusive der Abstecher in die „da muss ich unbedingt noch einmal hineinschauen“-Läden zu bewältigen.

Beim Warten auf dem Bahnhof wurden dann noch die Unwörter des Jahres 2014 der FA-Berlin-Nord-Gruppe gekürt: wir konnten uns leider nicht entscheiden, ob „Uschi“ oder „Stadtnudel“ dieses fragwürdige Prädikat erhalten sollten. Fortsetzung folgt.

Ich hoffe, das verwaiste Häuflein Nord und Ersatz-Rebo Monika/griwusel haben diesen Besuch ohne Trauma überstanden. Aber ich bezeuge, dass alle auf eigenen Füßen den Zug betreten und verlassen haben und relativ klar artikuliert haben.

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns, ihr wart ja alle brav, aber wir wären doch auch gerne mit Heike und Ingrid gefahren.


Hier ein Nachtrag von uns beiden Rebos:

Es war einfach super, daß Ihr Dank Margrets und Monikas Bemühungen die Fahrt habt durchführen können und anscheinend Euren Spaß hattet.

Wir sagen Monika und Margret ein ganz DICKES DANKESCHÖN für ihren Einsatz trotz des schlechten Wetters, das Ihr hoffentlich alle gut überstanden habt,DANKE an Margret für den schnellen Bericht als auch für ihre, Karins (Schummelchen)und Ingrids (pofaface) Fotos.

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