Viel Fisch,viel Wasser: schön war es im SeaLife und AquaDom am 11.03.2011

Das SeaLife und den AquaDom für 7 Euro zu besichtigen, wann bietet sich schon mal die Gelegenheit, wo der Besuch sonst mehr als das Doppelte kostet und damit sogar über dem Eintrittspreis im Berliner Zoo liegt??? Also musste diese Gelegenheit genutzt werden und bei Anmeldeschluss im Februar waren wir dann 23 Teilnehmer, die sich gestern dann vor Ort trafen.

Während ich bibbernd vor dem Eingang wartete, saß bereits ein Grüppchen in der Sonne vor einer Bäckerei und ließ sich den Morgenkaffee schmecken aber letztendlich waren wir alle beisammen und es ging hinein. Gleich zum Anfang wurde von der gesamten Gruppe ein (kostenpflichtiges) Foto gemacht, das wir jedoch haben wollten, damit man uns alle zusammen in unserer "vollen Schönheit" festgehalten hat. Anschließend ging es weiter in den Piratenraum, wo uns 2 junge Leute nett empfingen und ein paar Minuten lang auf das vorbereiteten, was uns im SeaLife erwarten würde.

Nach einem ideologischen "Klaps auf den Hintern" wurden wir zum Fische Bewundern nach drinnen entlassen und ich glaube, wir alle waren begeistert über die hübsche individuell und auch kindgerechte Aufmachung, die uns dort erwartete. Becken mit passender Hintergrundgestaltung ,Fische in jeder Art und allerhand Meeresgetier, Kraken die sich in Urnen versteckten und man erst gar nicht wegen der gleichen Farbe entdecken konnte.....In einem Becken konnte man Seesterne, Seeanemonen usw. sogar streicheln und man erhielt von einem jungen Angestellten ein paar Worte der Erklärung.

Anziehungspunkt war dann aber das Rochenbecken, wo gerade die Rochen gefüttert wurden. Bei dieser Fütterung und so viel Fisch fiel dann aber auch einigen unserer Mitglieder auf, das man eigentlich auch Hunger hatte....

Aber bevor man dann noch in den AquaDom gehen konnte, musste man erst ein Spiegellabyrinth überwinden, vor dem man am liebsten kapituliert hätte. Aber bei gegenseitigem Trösten und ans Händchen nehmen war dieses Hindernis bald überwunden und wir marschierten zum Fahrstuhl des AquaDoms. Insgesamt 44 Personen konnte er aufnehmen und dann ging die Fahrt in der Röhre nach oben und langsam wieder hinunter, immer umgeben von viel Wasser und vielen Fischen, glaube, so manch einem war nicht ganz so wohl dabei ,obwohl die Erklärungen, die zu den Fischen und auch der Bauweise des Doms abgegeben wurden, sehr interessant waren und man sich eigentlich sicher fühlen durfte.

Aber dann ging es endlich in Richtung "Mutter Hoppe", damit auch unsere Mägen befriedigt wurden. Und hier hat sich bewiesen, das blindes Vertrauen auch gut sein kann .Karin (Schummelchen) hatte dieses Lokal, da fast gegenüber dem SeaLife gelegen, zum anschließenden Besuch empfohlen, ich hatte vertraut und den Raum bestellt und wir wurden nicht enttäuscht: dieses Restaurant ist so gemütlich mit alten Möbeln und Utensilien ausgestattet, hat kleine lauschige Nischen, wunderschöne Kacheln an den Wänden und Kachelofen mit Motiven, man fühlte sich dort wie in der Wohnstube - eben halt "wie bei Muttern". Und als das Essen dann auch noch stimmte und allen, von einem netten, sehr aufmerksamen Kellner serviert, schmeckte, war das wohl ein gelungener
Abschluss.

Wir hoffen,ihr seid alle gut wieder nach Hause gekommen und habt so viel Fisch gut verdaut :o))

Bis zum nächsten mal liebe Grüße Euch allen von

Heike (Tilimu) und Ingrid (Katzenmama2)

Vorerst sind die Fotos von Heike und mir aber bitte gelegentlich noch einmal gucken, es könnten mehr werden, wenn wir die noch erwarteten Fotos erhalten, die werden dann nachträglich eingesetzt.
Die Fotos sind eingetroffen und Ihr könnt sie bewundern.Ein herzliches Dankeschön Gabi und Alain.

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