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Wandertag November 2009

Am 5.11.2009 wanderten wir um den Straussee bei Bernau.

Der Straussee ist ein eiszeitlicher Rinnensee, der bei der nach ihm benannten Stadt Strausberg im Brandenburger Landkreis Märkisch-Oderland liegt. Er liegt ca. 30 km nordöstlich Berlins in der wald- und seenreichen Landschaft des östlichen Barnim.

Er hat eine Ausdehnung von Nordost nach Südwest von etwa 3,8 km und ist bis zu 600 m breit. Der See hat ein Volumen von 13,48 Mio. m³ Wasser und ist durchschnittlich 9,9 m tief. Der Abfluss des Straussees erfolgt über den Herrensee zum Stienitzsee. Sein Grundwassereinzugsgebiet beträgt ca. 73 km². Nach einer wenige Meter breiten und bis zu 6 m flachen Uferregion fällt er steil auf über 10 m Tiefe ab und ist an der tiefsten Stelle (wenige Meter südwestlich der Fähre) 20 m tief. Aufgrund der dicken Schlammschicht am Grund schwanken allerdings die Angaben über die größte Tiefe. Seine Sprungschicht beginnt bei ca. 9 m Tiefe.

Ungefähr in der Mitte des Sees wird er von der Strausseefähre überquert, sie ist die einzige elektrisch betriebene Fähre Deutschlands. Der See wird hauptsächlich durch die Bevölkerung des nahen Berlins zu Naherholung genutzt. Am See existieren ein öffentliches Schwimmbad und mehrere freie Zugänge zum Baden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Boote auszuleihen und eine Tauchbasis. Der Motorbootverkehr ist auf elektrischen Betrieb beschränkt.

Der See ist relativ fischreich. Man findet hier Hechte, Zander, Aale, Flusskrebse, Quappen, verschiedene Barsche und Karpfen. Der Fischreichtum wird durch einen kommerziellen Fischer und viele Sportangler verwertet. In Aquakulturen werden Regenbogenforellen gezüchtet.

Der Grund auf der östlichen Stadtseite ist mit Bauschutt und anderem Zivilisationsmüll belastet, die westliche Waldseite ist teilweise mit „Seegras“ (Carex brizoides) -Wiesen bedeckt.

Quelle: Wikepedia Enzyklopädie


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strausse
Der Straussee aus der Luft
Foto: freigebene Aufnahme aus Wikepedia
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Wandertag im Oktober 2009

Am 15. Oktober 2009 trafen sich 11 Feierabendlerinnen zu einer kleinen Wanderung durch Berlin-Friedrichshain. Leider hatte der Wettergott mit uns kein Einsehen. Es regnete den ganzen Weg bis zum Märchenbrunnen. Trotzdem waren alle Wanderer guter Dinge und wir haben beschlossen , diese Wanderung im Frühjahr 2010 bei schönerem Wetter zu wiederholen.


Autor
ana2 (Ingrid)

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friedrichshain
Es regnete den ganzen Tag und hörte nicht auf
Foto: ana2 (Ingrid)
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Randwandertag August 2009

Heute am 6. August 2009 war durch Radio und Fernsehen herrliches Wetter angesagt. Die Veranstaltung zum Radfahren war schon lange eingeschrieben - doch leider gab es fast mehr Absagen als Zusagen. Doch wir, von der Arbeiterwohlfahrt ließ das nicht abhalten und wir fuhren trotzdem. Getroffen haben wir uns in Spandau. Es sollte zum Kiesteich und nach Falkensee gehen. Pünktlich trafen wir alle ein. Es waren sogar zwei Feierabendler aus Neumünster dabei. Doch das wußte ich zum Zeitpunkt unseres Treffens noch nicht. Angemeldet war "Blumenstein/Sabine" mit ihrem Begleiter. Sie kamen vom Alex per Pkw. Nach der Begrüßung wurde auch gleich in die Pedalen getreten.


Autor
rena47 (Renate)

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Sabine (blumenstein) aus der Regiongruppe Neumünster mit ihrem Begleiter waren unsere Gäste
Foto: rena47 (Renate)
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Radwandertag im Juli 2009

Am 2. Juli 2009 ware eine Fahrradtour war in Spandau angesagt. Vier Feierabendler hatten sich eingetragen und so mußte die Fahrt nicht ins Wasser fallen. Hinzu kamen noch einige andere Interessierte, so daß wir am Ende eine Gruppe von 10 Radlern waren. Gestartet sind wir am Bahnhof Spandau, vormittags um 11.00 Uhr an einem heißen Julitag.

Vom Rathaus Spandau ging es zur Melanchthonkirche und zum Weinmeisterhornweg. Eva und Ellen kannten sich aus vergangenen Zeiten bereits. Rainer war der Einzige, der mit Helm fuhr - obwohl es wohl aus Sicherheitsgründen wohl für uns alle günstiger wäre. Hier waren wir alle versammelt - und so waren auch Gitti und Gernot dabei. Am Weinmeisterhornweg ging es nach links ans Wasser. Mit einigen Pausen gelangten wir dann auch in Kladow von wo wir auch nach Wannsee sehen konnten. Doch es führte uns noch weiter geradeaus .

Und immer wieder wurde eine Pause zum Trinken eingelegt - denn der Tag war einfach zu warm. Auch ich war froh, daß ich meine Trinkflasche dabei hatte. Auch bambelby und ihre Freundin gönnten sich einen Schluck aus der Flasche.

Kurz vor unserem eigentlichen Ziel "Sakrow" verließ uns dann allerdings bambelby/Monika mit ihrer Freundin, da sie des Abends noch ins Konzert wollten und so waren wir nur noch acht.

Unsere Ursel (88J.) als Älteste (AWO) fuhr oft vorweg und führte uns auch sicher ans Ziel. Am Glienicker See legten wir dann unsere Mittagspause ein und ließen uns beim Italiener das Essen gut schmecken. Doch schon bald traten wir den Heimweg wieder an - denn wir hatten ja noch einige km zurück zu legen. Eine Pause legten wir aber noch einmal bei Montalis ein. Etwas geschafft - doch zufrieden - stärkten wir uns mit einem Eiskaffee und fuhren dann endgültig heimwärts. Es ging alles gut und so freuen wir uns bereits auf die nächste Tour.

Autor
rena47 (Renate)

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Nickilein und Rena47 auf der Radtour
Foto: rena47 (Renate)
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Wandertag im Juni 2009

Barbara (Clowni) organisierte am 04. Juni 2009 eine Wanderung nach Wustermark. Wir trafen uns in Zeuthen, liefen 5km durch Wald und Flur. Ein leckeres Picknik weckte unsere Lebensgeister. Wir besuchten einen Bauernhof und eine nostalgische Gaststätte.

Autor
barhelma (Barbara)

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Impressionen der Wanderung Zeuthen / Wustermark
Fotos: barhelma (Barbara)
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Wandertag im März 2009

Am 12. März 2009 war es wieder einmal so weit, Clowni lud zur Frühjahrswanderung ein und viele kamen. Der Wettergott meinte es gut mit uns und um 10.00 Uhr starteten wir am Bahnhof Grunewald. Es ging über die Hundekehle, am Grunewaldsee entlang zur Krumme Lanke. Dazwischen gab es das schon traditionelle Frühstück. Clowni hatte wieder ihr berühmtes Brot gebacken und Schmalz ausgelassen, dazu einen Rotweinlikör. Auch andere Wanderer, wie rena und urmel hatten Überraschungen in ihren Rucksäcken. An der Krume Lanke mußte ich leider aus gesundheitlichen Gründen die Wanderung abbrechen. Aber hier auch im Namen meiner Freundin Sigrid einen großen Dank für die Vorbereitung und Durchführung der Wanderung an Clowni. Wir freuen uns auf das nächste Mal.

Autor
ana2 (Ingrid)

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Treffpunkt am Bahnhof Grunewald. Clowni zählt ihre "Schäfchen"
Foto: ana2 (Ingrid)
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Wandertag Januar 2009

Ein schöner Tag ist leider vorbei... und den haben wir Dir zu verdanken, für diese schöne Route und für die Organisation! Tausend Dank dafür...

Pünktlich am 29.01.2009 um 10.17 Uhr starteten wir am Ostbahnhof und dann ging die Post ab... in Wilhelmshagen am Bahnhof angekommen marschierten wir "leichtfüßig" wie wir alle sind durch schöne Villengegenden und durch herrlich bereiften Waldwegen. Dann überraschte uns die liebe Clowni mit selbsgebackenen Brot, mit schmackhaftem selbstgemachten Schmalz und das alles schon fingerfertig zubereitet. Und dazu durfte natürlich der "Lustigmacher" ein "Johannisbeerlikörchen" nicht fehlen, den Clowni auch noch aus Ihrem Rucksack zauberte. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus und haben es uns alle nur noch gutschmecken lassen. Einen kleinen "Nachtisch" ein kl. Spritzgebäck kam auch noch auf den Tisch.... Tausend - Dank.... nun waren wir gerüstet für den Weitermarsch, denn "Neu Helgoland" am kl. Mügelsee war unser Ziel!

Wir haben ein schönes Plätzchen eingenommen im Neu Helgoland mit Blick auf den mit kleinen Eisschollen versehenen Mügelsee. Bei diesem zauberhaften Blick haben wir uns sehr wohlgefühlt, und hätten es dort auch noch länger ausgehalten... bei leckeren Speisen und auch heißen Getränken (Glühwein, Tee) usw. aber irgendwann hieß es auf zum Rückmarsch, der aber nur noch 1 km war bis zum Bus, der uns dann zum Köpenicker-Bahnhof brachte. Und jeder fuhr Heim in seine Richtung.

Für mich war es mal wieder eine "Neuerscheinung", eine Ecke, wo ich bisher noch nicht war, und bestimmt nicht das "Letzte" mal... Ich freue mich auf die nächste Wanderung

Autor
Nickilein / Ellen

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Wechselbider
Fotos: Nickilein

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