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Unsere Reise zum "Lago di Garda"

vom 17. Mai bis 24. Mai 2016
Ein Reisebericht vom Saeckele (Mechthild) / Mausepaul (Karl-Heinz)

wir hatten einen schönen Urlaub
Mit Klick auf die jeweiligen Bilder bekommt ihr sie zur besseren Ansicht.

Am Dienstag, den 17.05.2016 machten sich 20 Feierabendler aus Berlin-Mitte um 06.30 Uhr morgens auf, um mit dem Bus zum Gardasee zu fahren. Insgesamt waren wir 40 Personen, die sich auf die lange Reise machten. Unser Ziel war Torbole am Nordufer des Gardasees. Es war eine angenehme Fahrt, die uns quer durch Deutschland und Österreich nach Italien brachte.

torbole_panorama

Natürlich wurden unterwegs auch Pausen eingelegt (ca. alle zwei Stunden) und an der A9 in Marktschorkast, im Gasthof "Drei Linden", machten wir eine längere Mittagspause. Über das Altmühltal, die Holledau erreichten wir München. Weiter ging es über den Irschenberg in Richtung Salzburg. Hier konnten wir die ersten Berge erblicken. Bald kam auch die Inntal-Autobahn in Sicht und es ging über Rosenheim, Kufstein, immer am Inn entlang in Richtung Innsbruck. Über die Europabrücke erreichten wir den Brenner. Jetzt lagen noch ca. 190 km vor uns, um unser Ziel Torbole am Gardasee zur erreichen. Gegen 22.00 Uhr kamen wir vor unserem Hotel "Benaco" an, schnell die Koffer ausladen und dann gleich zum Abendessen. Nach dem Abendessen wurden die Zimmerschlüssel verteilt und alle fielen müde ins Bett.

torbole_abendstimmung
Unsere Unterkunft - Hotel Benaco - in Torbole

Der 2. Tag -18.05.2016

Unser erster Ausflug führte uns heute von Torbole, immer am See entlang, über Malcesine und Bardolino zum kleinen Ort Cisano. Dort waren wir im Olivenölmuseum "Oleificio Cisano" zur Besichtigung angemeldet. Seit seiner Eröffnung im Jahre 1988 ist das Olivenölmuseum zu einem beliebten Ausflugsziel geworden. Hier erfährt man alles Wissenswertes zum Herstellungsprozess des Olivenöls und kann unter anderem antike Arbeitsgeräte ansehen. Nach einer kleinen Kostprobe fuhren wir weiter.

museum_olivenöl
Das Olivenölmuseum "Oleificio Cisano"

Unser Ziel war der Ort Sirmione. Der Ort liegt bezaubernd schön. Die auffällige Halbinsel ragt genau in der Mitte des Südufers nach Norden in den See. Er ist einer der bekanntesten Orte am Gardasee. Kein Wunder, dass die hübschen Altstadtgassen oft hoffnungslos überlaufen sind. Um uns das Gedränge zu ersparen, machten wir eine Bootsfahrt die uns um die Halbinsel führte und konnten so alle Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus genießen und fotografieren. Vorbei am Castello Scaligero, San Pietro in Marvino (kleine Kirche auf einem Hügel gelegen), den römischen Überresten (Grotte de Catullo) kamen wir zu den schwefelhaltigen Quellen nordöstlich der Halbinsel. Unser Bootsführer wollte uns diese Quellen zeigen, leider vergebens, das Wasser war zu trübe. Unsere Bootsfahrt endete in der Nähe unseres Busses und so konnte die Fahrt am Gardasee weiter gehen.

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Das Panorama von der Halbinsel Sirmione

Auf der Rückfahrt in Richtung Torbole erreichten wir Garda am Ostufer.

garda
In der Altstadt von Garga

Unmittelbar hinter dem Hafen lockt die bezaubernde Altstadt von Garda mit ihren kleinen Gässchen, den Häuserfassaden im venezianischen Stil, jeder Menge Geschäften, Restaurants und Cafés. Kulturell gibt es einige historische Kirchen, Bauten und Plätze zu entdecken.

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Palazzo dei Capitani in Garda

Wir gönnten uns nach dem Stadtbummel in der Sonne noch ein Eis oder Cappuccino und dann ging es direkt zurück nach Torbole.

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An der Strandpromenade konnte man gut Relaxen

Bis zum Abendessen hatten wir noch Zeit und konnten in unmittelbarer Nähe des "Casa Beust", das rote Haus an der Promenade, frische Erdbeeren mit Eis genießen.

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An der Promenade von Torbole

Der 3. Tag - 19.05.2016

Heute ist unser Ziel Mantua. Südlich des Gardasees liegt Mantua am Fluss Mincio, der bei Peschiera del Garda den Gardasee verlässt. Noch wenig von ausländischen Touristen beachtet, bietet Mantua ein wunderschönes Stadtflair, sowohl innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern als auch außerhalb in den grünen Parks an den drei Seen, die Mantua umgeben. Eine wunderschöne Natur mit Schwänen, Störchen und mit üppigen Teppichen aus Lotusblüten laden zum Relaxen ein. Leider regnete es in Strömen während der ganzen Fahrt.

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Mantua - südlich des Gardasees gelegen

Auch als unsere Stadtführerin Maria kam, regnete es immer noch und so gab es eine Stadtführung im Schnelldurchgang. Unser Rundgang begann im Herzen der Stadt am Piazza Sordelo. An der Nordseite des Platzes der Dom und an der Ostseite der Dogenpalast.

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Mantua - Im Herzen der Stadt der Piazza Sordelo

Sehenswert ist auch die Basilika Sant' Andrea und der Palazzo Ducale. Mit seinen 500 Zimmern, Innenhöfen und Gärten eine wahre Palaststadt.

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In der Basilika Sant' Andrea in Mantua

Von Mantua fuhren wir weiter nach Mori. Dort wurden wir zu einer Weinprobe eingeladen und wir konnten einige Weine verkosten.

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Bei einer Weinprobe in Mori

Danach ging es direkt zurück nach Torbole und der Regen hörte langsam auf.

Der 4. Tag - 20.05.2016

Heute war eigentlich ein Tag zur freien Verfügung. Da wir aber am 2. Tag den Ort Malcesine aus Zeitnot haben ausfallen lassen, holte unser Busfahrer Alex diesen Ort nach. Mit dem Bus ging es morgens los. In Malcesine ging es zur Monte-Baldo Seilbahn Talstation. Wir fuhren mit der Seilbahn auf das Monte Baldo Massiv.

malcesine
Malcesine am Lago die Garda
monte baldo talstation
Warten in der Monte Baldo Talstation auf die Kabine

Die Seilbahn fährt von Malcesine - am Fuße des Monte Baldos - bis zum 1760 Meter hoch gelegenen "Tratto Spino" keine zehn Minuten. Auf der Zwischenstation San Michele steigen wir in eine andere Kabine um. Aus der Kabine, die auf dem Weg zur Bergstation langsam um 360° rotiert, lässt sich der herrliche Ausblick über See und Berge genießen.

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Die Bergstation "Tratto Spino" in herrlicher Sonne

Oben angekommen erst einmal einen Rundblick auf das Monte Baldo Massiv, und dann bei Sonnenschein, hinter Glasscheiben geschützt, eine Tasse Kaffee. Dabei konnten wir die Aussicht auf den Gardasee genießen.

monte baldo baude
An dieser Hütte haben wir unseren Kaffee geholt
monte baldo panorama
Der Ausblick auf die Bergwelt des Monte Baldo Massiv
wir lassen es uns gut gehen
von hier konnten wir bis zum Gardasee schauen

Die Mittagszeit war gekommen, wir setzten uns auf die Terrasse des Restaurants der Bergstation und ließen es uns gut gehen.

baldo_mittag
Mittagessen im Restaurant auf der Bergstation

Wir verabredeten, dass wir nicht mit dem Bus nach Torbole fahren, sondern mit dem Schiff über den Gardasee nach Torbole zurück fahren.

malcesine_schiff
Mit dem Schiff ging es nach Torbole zurück

In Torbole gab es zum Abschluss des freien Tages noch ein Eis mit frischen Erdbeeren und dann hatten wir noch viel Zeit zum Relaxen bis zum Abendessen.

das Eis schmeckt aber lecker


In einem Restaurant an der Promenade ließen wir den Tag ausklingen

Der 5. Tag - 21.05.2016

Wieder ein Höhepunkt der Reise, es ging nach Venedig. Wegen Venedig hatten wir eigentlich diese Reise gebucht. Mit dem Bus ging es gut voran und am späten Vormittag erreichten wir auch unser Ziel.

venedig

Vom Busparkplatz aus ging es mit dem bestellten Motorboot in die Lagunenstadt. Die Altstadt von Venedig setzt sich aus 118 Inseln zusammen, zwischen denen sich unterschiedlich breite Kanäle hindurchziehen. Zu vielen dieser Inseln gehört ein Platz als Kommunikationszentrum, an dem eine Gemeindekirche steht. Jedoch haben Veränderungen ab dem frühen 19. Jahrhundert diese Struktur überlagert, wie etwa der Bau der breiten Strada Nova oder der Via Eugenia (inzwischen: Via Garibaldi).

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Vom Busparkplatz geht es mit dem Motorboot in die Lagunenstadt

Von der Anlegestelle des Motorbootes erreichten wir über fünf kleine Brücken den Markusplatz. Wir hatten genügend Zeit um die prächtigen Bauten der Stadt zu genießen.

markusplatz_venedig
Der Markusplatz ist ganz schön überfüllt

Unterhalb des Campanile di San Marco setzten wir uns auf einen kleinen Mauervorsprung und verspeisten ein leckeres Eis.

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Am Campanile di San Marco Erfrischung mit einem leckeren Eis

Plötzlich ein Aufschrei. Schimanski sprang auf, eine große Möwe hatte sich über ihn entleert, aber so was von ..............!!!

venedig_möve
Aller Segen kommt von oben!!!

Um 13.00 Uhr begann dann unsere Stadtführung. Unsere Stadtführerin Regina zeigte uns viele Sehenswürdigkeiten der Stadt und nach zwei Stunden hatten wir viel Interessantes zu hören und sehen bekommen.

venedig_stadtführung
Stadtführung durch Venedig

Gegen 16.00 Uhr trafen wir uns dann wieder am verabredeten Treffpunkt an der Bootsanlegestelle und fuhren über den Canale Grande zurück, konnten unterwegs einige Kreuzfahrtschiffe bestaunen und gingen weiter zum Busparkplatz.

rückfahrt_venedig
Rückfahrt von Venedig zum Busparkplatz

Die Rückreise nach Torbole über die Autobahn ging relativ schnell, nur als wir in Revereto die Autobahn verließen, staute sich der Verkehr, es war Samstag und viele wollten zum Gardasee, und wir kamen dadurch verspätet in Torbole an.

torbole_nacht
Es war bereits Dunkel als wir in Torbole ankamen

Der 6. Tag - 20.05.2016

dolomitenrundfahrt

Es gab heute wieder einen Höhepunkt der Reise, die Dolomiten Rundfahrt mit der örtlichen Reiseführerin Petra. Durch das Sarcatal ging es in die alte Bischofsstadt Trento. Hier machen wir eine gemütliche Stadtführung bis zum Platz vor dem Dom.

trento_dom
Der Domplatz in Trento

Der St.Vigilius gewidmete Dom von Trento wurde bereits im 13.Jahrhundert in Auftrag gegeben, zu seiner heutigen Form gelangte er allerdings erst über seine Jahrhunderte währende Veränderungen, wie es bei einem Werk von solchen Dimensionen üblich ist. Mitte des 16.Jahrhunderts war der Dom Schauplatz der katholischen Gegenreform, des bedeutendsten historischen Ereignisses der Stadt. Die Piazza Duomo und sein barocker Neptunbrunnen aus dem 18.Jahrhundert sind Mittelpunkt und Wahrzeichen von Trento zugleich. Hier fand gerade ein Erstkommunion Gottesdienst statt.

st.vigilius mit brunnen
Der Neptunbrunnen auf der Piazza Duomo
trento_bänke
In den Straßen Bänke zum Ausruhen
trento_kaffee
... und natürlich auch zum Kaffeetrinken hatten wir Zeit

Weiter ging unsere Fahrt durch das Etschtal. Unterwegs machte unsere Reiseführerin einen Fotostopp. Der Bus konnte auf einem Parkplatz anhalten und wir liefen im "Gänsemarsch" auf eine Brücke. Beim Blick nach unten, schauten wir in eine tiefe Schlucht.

agidetal
Von der Brücke einen Blick in die tiefe Schlucht

Da wir schon auf der Brücke waren, liefen wir weiter zu einer Raststätte, die in einem Blockhaus untergebracht war. Dort machten wir unsere Mittagspause. Zurück mussten wir nicht wieder über die Brücke, der Bus holte uns am Restaurant ab.

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Mittagessen im rustikalen Blockhaus

Unsere Fahrt durch die fantastische Bergwelt der Brenta Dolomiten geht weiter. Die Berge waren teilweise noch mit Schnee bedeckt. Es gab wieder einen Fotostopp um die grandiose Aussicht auch auf ein Bild zu bannen. Wir sind alle beeindruckt von der Schönheit der Natur.

dolomiten
Die schneebedeckten Berge

Mechthild machte auch wieder ihr Gruppenfoto, leider fehlte Sonnenblume (Gerda). Sie konnte sich von der Schönheit der Natur nicht trennen.

dolomiten_gruppe

Der Bus setzte die Fahrt fort. Unser nächster Halt war Madonna di Campiglio, ein bedeutender Skiort zwischen den Brenta-Dolomiten und den Gletschern von Adamello und Presanella, die langsam aber stetig verschwinden, in 1.550 m Höhe.

campliglo
Madonna di Campiglio lag wie ausgestorben dar

Dieser Ort war wie ausgestorben. Außer einem beheizten Gäste-WC und geschlossenen Hotels, gab es hier nicht viel zu sehen. In der Wintersaison wird hier sicherlich der "Bär" los sein, aber zur jetzigen Zeit ist hier "tote Hose".

Langsam neigte sich unsere Rundfahrt durch die Dolomiten dem Ende zu. Petra, unsere Reiseführerin, bemühte sich sehr uns über alles zu Infomieren, was ihr auch perfekt gelungen ist. Gegen 17.00 Uhr waren wir zurück in Torbole und ließen uns auf dem Weg zum Hotel noch ein leckeres Eis mit frischen Erdbeeren schmecken.

torbole_zollhaus
Auf der Promenade in Torbole noch ein leckeres Eis

Der 7. Tag - 23.05.2016

Eigentlich war dieses ein freier Tag. Aber wer kann in dieser schönen Gegend im Hotel oder an der Promenade sitzen? Fast alle hatten sich auf den Besuch von Limone geeinigt. Mit der Personenfähre geht es von Torbole hinüber nach Limone.

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Mit dem Fährschiff erreichen wir Limone

Limone ist eine autofreie Altstadt, mit verwinkelten Gassen und zahllosen Restaurants, Boutiquen, Souvenirshops, Cafés, sowie Hotels, mit dem kleinen alten Hafen und der großen Anlegestelle. Kurz gesagt, man kann hier herrlich durch die Gassen bummeln, man hat aber trotzdem immer wieder den Blick auf den nur wenige Schritte entfernten Gardasee. Die überall aufgestellten Blumen vermitteln eine besonders gemütliche Atmosphäre.

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Limone, die autofreie Stadt

Wer glaubt der Name Limone leite sich von den ringsherum liegenden Zitronenhainen ab, der sitzt einem weit verbreiteten Irrtum auf. In Wirklichkeit stammt die Bezeichnung von dem lateinischen Wort „limes“, was so viel wie Grenze bedeutet, ab. Limone lag im Laufe der Zeit an vielen verschiedenen Grenzen. Unter anderem an der des lombardisch-venezianischen Reiches zum italienischen Königreich, oder an der italienisch - österreichischen Grenze. Heute trennt Limone am Gardasee die zwei Provinzen Brescia und Trentino.

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Wir bummelten durch den Ort. Mausepaul wurde von Mausepauline im Restaurant des Hotel Palme auf der Terrasse am See geparkt und die Frauen gingen mit Schimanski in der Altstadt shoppen.

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Mausepaul wurde auf der Terrasse vom Hotel Palme geparkt

Bald kamen auch Nickilein, Schimanski und Mausepauline zum "Parkplatz" von Mausepaul auf der Terrasse im Hotel Palme, bestellten sich eine Kleinigkeit und auch Kaffee. Gemeinsam genießen wir den Ausblick auf den Gardasee und betrachteten eine besondere Entenart.

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Nickilein, Schimanski und Mausepauline besuchten mich

Plötzlich fängt es an zu Regnen. Erst nur Tröpfchenweise, dann immer stärker. Ein Blitz schoss über den dunklen Himmel und ein Sturm kam auf. Böen fegten Gläser und Tassen von den Tischen, zerbrachen am Boden, und fluchtartig verließen wir Terrasse und suchten innen im Restaurant Schutz vor dem Unwetter. Da wir bis zur Abfahrt unseres Schiffes noch Zeit hatten, konnten wir die Wartezeit trocken und geschützt im Restaurant überbrücken.

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Mit dem Fährschiff geht es zurück nach Torbole

An der Anlegestelle der Fähre trafen wir uns zur Abfahrzeit alle wieder. Bei stürmischer See ging es zurück nach Torbole. Ohne größeren Aufenthalt geht es von der Anlegestelle zurück zum Hotel. Trotz Unwetter hat sich die Fahrt nach Limone gelohnt. Am späten Nachmittag schien wieder die Sonne und einige bummelten noch durch Torbole.

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Der 8. Tag - 24.05.2016

Der Bus hält vor dem Hotel, die Koffer werden nach dem jeweiligen Ausstieg sortiert und pünktlich um 07.00 Uhr fahren wir ab.

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Abschied von Torbole am frühen Morgen

Wir fahren auf der Strecke der Hinfahrt wieder zurück. Natürlich regnet es wieder. Zwischendurch machen wir einige Pausen und zum Mittagessen gab es Würstchen und Kaffee im Bus. Fahrerwechsel in Leipzig am Flughafen und problemlos geht die Fahrt weiter. Im Potsdam der erste Halt, dann der Ferbelliner Platz und zum Schluss der Alex.
Fazit: Wieder geht eine wunderschöne Reise zu Ende. Wir haben viel erlebt und auch viel gesehen. Zurück bleiben die Erinnerungen und viele schöne Fotos, die sich sicherlich alle mit Interesse anschauen werden. Dank möchten wir Mausepauline (Karin) und Mausepaul (Karl-Heinz) sagen, die wieder eine großartige Idee verwirklicht haben.
Herzlichen Dank im Namen aller Teilnehmer sagt,

Autor: Saeckele

Fotos : © Saeckele, Mausepauline, Nickilein, Langzeitsegler
Text : © Saeckele / Mausepaul

Blauer Strich

Hier geht es zu den Foto-Alben von:

Nickilein

mausepauline

Urmel

Blauer Strich

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