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Burg 3


Mit dem Reisebus von Berlin über Dresden, bei Zinnwald problemlos den Grenzübergang passiert, so haben wir die Tschechische Republik erreicht.
In einem guten Hotel in Prag waren Plätze reserviert, Koffer entladen, Schlafgemächer in Augenschein genommen, schnell einen Blick aus den Fenstern von der 10.-12.Etage riskiert, ein tolles Panorama.
Nur nicht lange rasten aber auch nicht hasten. Kleine Gruppen fanden sich, Kronen wurden erstanden, Wegbeschreibung erfragt und Verkehrsmittel erfahren. So wurde schon am Anreisetag ein Teil der Stadt besichtigt.

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Wir durchqueren die Straßen, können die Blicke nicht lassen von den wunderschönen architektonischen Fassaden der Häuser.

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Fleku

Weiter gehts zum U Fleku,dem Anziehungspunkt für Touristen,da hier seit dem 15.Jahrhundert ein beliebtes dunkles Bier wird gebraut. Platz genommen im großen Biergarten, das edle Getränk ließ nicht lange auf sich warten.

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Nun liess uns Petrus im Stich, doch drinnen fanden wir noch ein Plätzchen. Durst gestillt, gut gespeist.

Auf, auf Ihr Leute, zum Wenzelsplatz wolen wir noch heute.

Karlsbrücke

Einwenig am Ufer der Moldau geschlendert. Mit dem Altstädter Brückenturm öffenet sich unseren Augen die berühmte Karlsbrücke, die Statuenallee, die über die Moldau führt.
30 Statuengruppen vereint in der im 14.Jahrhundert erbauten auf 16 Pfeilern ruhenden Barockbrücke. Hier erleben wir internationales Flair. Wo die Moldau rauscht, man den Karikaturisten, Puppenspieler und Gitarristen lauscht.

Vorbei an Geschäften und Cafes, den Blick immer wieder gehoben zu den kunstvollen Hausfassaden aus der Gründerzeit und des Jugendstils, z.B.Grand Hotel Europa.
Schon von weitem erkennen wir das mächtige Wenzelsdenkmal vor dem Nationalmuseum.

Wenzelsplatz

Der Wenzelsplatz schrieb Geschichte,
z.B. "Der Prager Frühling"



Burg

Am 2.Tag früh um Neun, Fortsetzung der Besichtigung, Erkundung mit fachkundlicher Führung. Per Bus war nicht Alles zu erreichen, also blieb er steh`n und mussten auf Schuster`s Rappen weitergeh`n.


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Es ist die angeblich größte bewohnte Burg der Welt seit dem 9.Jahrhundert, mit wenigen Unterbrechungen noch immer politisches Machtzentrum Prags. Derzeit residiert hier der Präsident der Tschechischen Republik. Kaiser und Könige hinterließen hier Ihre baulichen und architektonischen Spuren.


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Nun stehen wir vor dem Eingang des Hradschin - der Prager Burg.


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Hradschin

Wir bestaunen im 3.Burghof das Meisterwerk gotischen Baustils, den St.Veitsdom, die größte Kirche Prags, das Vorzeigeobjekt gotischer Kathedralenkunst. Baubeginn im 14.Jahrhundert, trägt er die Handschrift zahlreicher Baumeister und wird erst 600 Jahre später fertiggestellt.

Dom
über den Dächern

Hier, von diesem Hügel bietet sich uns ein herrlicher Panoramablick über die Stadt Prag, den wir bei strahlendem Sonnenschein in vollen Zügen genießen. Ja, Prag liegt uns zu Füßen. Unbeschreiblich, unsere Eindrücke, es läst sich nicht Alles in Worte fassen. Heute ist Peter und Pauls Tag, Glockengeläut ruft zur Messe.



Eine Schiffahrt auf der Moldau
mit Stimmungsmusik und Buffett am Bord

Ahoi 1
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Wir wollten einmal mit dem Schiff auf der Moldau fahren, dabei Gaumenfreuden genießen, böhmischen Klängen lauschen und bereits beschaute Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus betrachten. Es wurde organisiert, was uns interessiert. An Bord waren wir herzlich willkommen, haben in fröhicher Runde Platz genommen und schipperten auf der Moldau.


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Moldaufahrt 1
Speisen


Tagesausflug

Karlsbad

Karlsbad ist nicht weit, für einen Abstecher nehmen wir uns Zeit. Es liegt im Westen Tschechiens, an der Mündung des Flüsschens Tepla in die Eger und gehört zu den berühmtesten und traditionsreichsten Kurorten der Welt. Die Heilwirkungen der Karlsbader Thermalquellen sind bereits seit dem 14.Jahrhundert bekannt. In voller Pracht erstrahlt das am Ufer der Tepla gelegene Grandhotel Pupp. Wieder beeindrucken uns die farbenprächtigen Fassaden der Häuser, es ist immer wieder eine Augenweide. Wir besuchen die weißen Kolonaden mit der stärksten und bekanntesten Quelle - Sprudel - genannt. Die größte architektonische Sehenswürdigkeit ist die Kirche Maria Magdalena. Per Standseilbahn wird der Aussichtsturm "Diana" erreicht, dann liegt Karlsbad zu Füßen. Erwähnt sei noch der Becherovka-Karlsbader Becherbitter, weltweit bekannt. Das Stammhaus befindet sich hier. Nicht zu vergessen die Karlsbader Oblaten, ein köstliches Feingebäck. Es wird frisch gebacken und warm im Straßenverkauf angeboten. Wir durchschreiten den fantastisch angelgten Kurpark, bestaunen die Vielfalt der Blütenpracht.

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Mit dem Bus zurück ins Hotel nach Prag und schlafen noch eine Nacht.
Am 4.Tag, nach einem ausgedehnten Frühstück, traten wir die Heimreise nach Berlin an.
Es waren für uns Feier@bendler erlebnisreiche Tage an die wir uns gerne zurückerinnern.



Die Autoren des Reiseberichtes:

Renate/Reho die den Text schrieb
und
Helmut/Mr_Johannes der die Fotos gestaltete.



Witz 1

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