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Dampferfahrt "Idyllische Löcknitz" mit der Stern und Kreis

Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön, konnten alle FA-Mitglieder sehen, die sich heute bei herrlichstem Ausflugswetter voller Erlebnisdrang am Treptower Hafen einfanden.

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Treffpunkt am Kassenhäuschen der Stern und Kreis am Morgen
Foto: Mausepaul (Karl-Heinz)

Als alle vollzählig waren, stürmten wir gegen 1/2 11 Uhr den Dampfer “Monbijou” und suchten uns jeder ein schönes Plätzchen. Ein gemütliches Motorenbrummen und seichtes Plätschern verriet uns bald, dass wir in See stachen, ach nee, erst einmal in die Treptower Spree. Es ging am Haus Zenna vorbei, der Insel der Jugend, am Treptower Park bis zur Köpenicker Altstadt, um bei Friedrichshagen auf den großen Müggelsee zu kommen. Herrlich der weite Blick! Und in der Ferne grüßte der Mügelturm.

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Wir fahren aus der Stadt bei herrlichen Sonnenschein
Foto: Gundimint (Gudrun)

Das Geschnatter verriet, dass viele in Erinnerungen schwelgten und Jugenderlebnisse herauf beschworen wurden. Schade, dass wir unsre Füße nicht über die Reling baumeln konnten und durchs Wasser titschen, so dass die Jugend allgegenwärtig gewesen wäre. Weiter tuckerten wir über die Müggelspree mit Neu Venedig über den Dämeritzsee, auf den Werl- und Peetzsee in die Löcknitz über Grünheide und Alt-Buchhorst. Die Löcknitz, sehr idyllisch, bietet viel Abwechslung zwischen Fluss und Seen.

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Abschließend gab es eine Rundfahrt über den Möllensee, 40 km östlich von Berlin. Da der See rundum bewaldet ist, mutet er klein an, jedoch schlängelt er sich 3,5 km lang.

Dann ging es auf die Heimreise. Der Kapitän ließ es sich nicht nehmen, die Rückfahrt über den Gosener Kanal, über den Seddinsee mit seinen Inseln, dann über den Langen See mit seinen Inselchen und an der Regattastrecke Grünau entlang und dann letztendlich wieder in die Spree zu fahren, um zu unserem Ausgangspunkt zurückkehrend eine andere Aussicht zu gönnen. Sichtlich ermüdet verstummten die Gespräche und der eine oder andere hielt ein Nickerchen und einige sangen dann Seemannslieder von Ronny mit, die Gespräche erübrigten.

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Wieder zurück in Treptow
Foto: Karegu (Gudrun)

Gegen 1/4 nach 18 Uhr liefen wir wieder im Treptower Hafen ein. Die ersten Schritte fielen dem “Seemann” nun schwer, ohne schwankende Planken unter den Füssen. Nun aber auf die Heimfahrt gemacht und ich hoffe, alle sind gut zu Hause gelandet!
Zum Schluss wie immer ein Dank an unsere Mäuse für den tollen Vorschlag und die Organisation!!

Autor
Gudrun (Gundimint)

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